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Tazzari: Ehemaliger Microlino-Fertiger stellt E-Auto-Portfolio vor

Tazzari: Ehemaliger Microlino-Fertiger stellt E-Auto-Portfolio vor

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Ganz zu Beginn der Geschichte des Microlino war geplant, dass der italienische Autobauer Tazzani den „technischen Part“ und die Produktion des Stromers übernehmen sollte. Doch dazu kam es aus unterschiedlichen Gründen nicht. Ende 2022 präsentiert das Unternehmen nun eine breite Auswahl an unterschiedlichen E-Fahrzeugen, welche sich alle im Kleinstwagen- und Freizeitsegment ansiedeln.

Die Italiener präsentieren mit dem Elektrofahrzeug ZERO 4 BUGGY ein Gefährt, welches an einen Klassiker der 60er-Jahre erinnert. Damals baute dieser noch auf einem Käfer auf. Des Weiteren stellt das Unternehmen mit „Open Sky“ ein Fahrzeug vor, welches vor allem für Küstengebiete und Inseln mit warmem Klima gedacht ist. Denn der Name ist hierbei Programm. Kommt das E-Fahrzeug gänzlich ohne Scheiben, Türen und Überrollbügel daher. Der auf 45 km/h limitierte Stromer besitzt einen 5 oder 9 kWh-Akku für bis zu 75 oder 137 Kilometer Reichweite und startet ab 14.990 Euro brutto.

Ergänzt werden die zwei eher für gutes Wetter gedachten E-Fahrzeuge um zwei weitere Modelle. Die geschlossenen Minimax-45 und Minimax-80-Modelle, von denen Tazzari auch „Cubo“-Versionen für den kommerziellen Einsatz abgeleitet hat, die als Pick-up und Van angeboten werden. Mit dem Cubo soll es möglich sein Europaletten zu laden – auf einer 110×125 cm großen Ladefläche, bei nur 120 cm Gesamtbreite. Dieser kommt mit drei Akkugrößen daher. Wobei man die Wahl zwischen: Standard, Big und Pro hat. Letztere bringt es auf bis zu 300 km Reichweite. Türen sind übrigens auch bei diesem Modell Mangelware. Bewusst, um den Ein- und Ausstieg so einfach wie möglich zu gestalten.

Der Minimax kommt als leichter L6e mit 45 km/h Topspeed und als L7e mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit. Auch er baut 1,2 Meter schmal. Wie bei einigen anderen Modellen von Tazzari auch gibt es den Stromer offen, ohne Türen. Dieser kann aber auch auch geschlossen mit Heizung geliefert werden und bildet die „Basis“ für den Cubo – der hinter dem Passagierabteil einen längeren Radstand sowie die Pritsche und Box anbietet.

Mit insgesamt vier Modellen bringt sich Tazzari nun wieder in Position, um mit einer Mischung aus simplen, durchdachten Fahrzeugen aus dem Leichtfahrzeugsegment zu überzeugen. Man darf lediglich gespannt sein, ob es die Stromer in Serie schaffen.

Quelle: Tazzari – Pressemitteilung

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