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elvah-Modell: Was man nicht lädt, kommt aufs Konto

elvah-Modell: Was man nicht lädt, kommt aufs Konto

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Das Lade-Startup elvah aus Rheinland-Pfalz will mit übertragbaren Prepaid-Tarifen den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. Das meldet das Magazin „vision-mobility“. Nicht genutzte Strommengen sollen dabei auf ein sogenanntes Energiekonto fließen und dem Nutzer erhalten bleiben. Das neue Modell, soll zusätzlich zur bisherigen Tarifstruktur nach Batteriegrößen eingeführt werden. Wie es heißt, gibt es für 5, 50 und 100 Euro im Monat 10, 90 und 180 kWh. Zum Start steht allerdings nur das Basispaket „S“ mit 10 kWh zur Verfügung.

Benötigen Nutzer mehr Fahrstrom, gelten die Basispreise des Anbieters. Wie aus der Mitteilung hervorgeht, steigen die Preise je Kilowattstunden im Zuge der allgemeinen Entwicklung auf 54 Cent bei Wechselstrom und 69 Cent bei Gleichstrom. Parallel gilt für Bestandskunden auch das bisherige Modell von 89 bis 199 Euro monatlich je nach Fahrzeugklasse sowie die Flex-Tarife mit Ladepaketen zu 25 kWh à 8,99 Euro (ab 4. Paket 13,99 Euro). Für alle in der App angebundenen Ladestationen gibt elvah ein „Preisversprechen“. Im Klartext: Funktioniert der Start über die App nicht, wird nur der Basispreis fällig. Sollte der Betrag höher ausfallen, heißt es, könne man die Rechnung einreichen und bekomme die Differenz in Form von kWh auf das Energiekonto gutgeschrieben.

Die beiden Stufen „M“ und „L“ seien in Vorbereitung, heißt es. Dann sei auch ein monatlicher Wechsel möglich. In den höheren Tarifen seien Zusatzleistungen eingeschlossen. So gebe es bei „M“ die Pannensoforthilfe, bei „L“ auch ein Ersatzfahrzeug oder die Übernahme der Heim- oder Weiterreisekosten. Diese würden auch bei einer leeren Batterie gelten.

Zum gewohnten Leistungsumfang der App gehört laut elvah eine qualifizierte Einstufung der Ladepunktqualität. Zu dieser könne jeder Nutzer seit kurzem auch selbst beitragen. Damit soll eine möglichst hohe Zuverlässigkeit der angeschlossenen Ladeinfrastruktur erreicht werden.  „Ein zuverlässiges, komfortables und nicht zu teures Ladeerlebnis sei neben der Reichweite der entscheidende Schlüssel zum Durchbruch der E-Mobilität, wird elvah-Mitgründer Sören Ziems zitiert. Eine Blockiergebühr will elvah nach eigenen Angaben nicht einführen. Ein Ladeplatz sei allerdings kein Parkplatz und solle im Sinne der Community spätestens 30 Minuten nach Beendigung des Ladevorgangs geräumt werden, heißt es.

Quelle: vision-mobility.de – elvah stellt Tarife um

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