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Renault Scenic Vision: Studie erlaubt spannenden Blick in die nahe Zukunft

Renault Scenic Vision: Studie erlaubt spannenden Blick in die nahe Zukunft

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Umwelt, Sicherheit, Integration: Die Studie Scenic Vision bietet einen spannenden Ausblick darauf, wie Renault die drei Säulen seiner Unternehmensstrategie in naher Zukunft umsetzen will. Zudem vermittelt sie einen konkreten Eindruck von der neuen Designsprache der Marke – und lässt ziemlich genau erahnen, wie die nächste Generation des Renault Scenic aussehen wird, die 2024 mit rein batterieelektrischem Antrieb auf den Markt kommt.

Mit seinen geschwungenen Linien und abwechselnd konkav und konvex geformten Oberflächen zeigt der Renault Scenic Vision ein skulpturales Design.  Der lange Radstand und die großen Fensterflächen unterstreichen die Eleganz seines Auftritts und lassen sehr gut erahnen, welch exzellentes Raumangebot er in seinem Inneren bietet. Damit steigert das Concept Car die Vorfreude auf die kommende Generation des Scenic, die Renault für 2024 ankündigt.

Innovativer Batterie-Brennstoffzelle-Hybridantrieb

Während der Scenic Vision mit seinem Design und Maßkonzept damit vorwegnimmt, was die nahe Zukunft bringt, geht er in puncto Antrieb sogar noch einen Schritt weiter. Denn anders als der rein batterieelektrische Antrieb des nächsten Renault Scenic, verfügt die Studie Scenic Vision über einen besonders innovativen Hybridantrieb. So kombiniert der Technologieträger einen 160 kW (218 PS) starken E-Motor mit einer 40-kWh-Batterie sowie zusätzlich mit einer Brennstoffzelle, die mit 16 kW (22 PS) und grünem Wasserstoff Energie zum Laden des Akkus liefert. Diese Brennstoffzelle fungiert somit als Range Extender (Reichweitenverlängerer), der auf längeren Fahrten bedarfsgerecht das Bereitstellen der Antriebsenergie übernimmt – so entfällt der sonst nötige Ladestopp. Das Auftanken an einer Wasserstofftankstelle dauert nur rund fünf Minuten. Am Zielort angekommen, lässt sich die Antriebsbatterie dann an einer herkömmlichen E-Auto-Ladestation mit Strom füllen.

Renault Scenic Vision verkörpert die neue Renault Unternehmensstrategie

Der Renault Scenic Vision dient auch in anderer Hinsicht als Technologieträger – und zwar gleich mehrfach. „Ich habe die Renault Teams gebeten, das erste Konzeptfahrzeug zu entwickeln, das unsere neue Unternehmensstrategie und ihre drei Säulen – Umwelt, Sicherheit und Integration – vollständig verkörpert“, erklärt Luca de Meo, CEO der Renault Group und der Marke Renault. „Wir haben es Scenic Vision genannt. ,Scenic‘ wie unser ikonisches ,voiture à vivre‘ und ,Vision‘, weil es den neuen Erwartungen der Menschen entspricht.“

Das Thema Umwelt bespielt der Scenic Vision dabei nicht nur mit einem fortschrittlichen ökologischen Antriebskonzept, sondern auch beim Materialmix. Das Concept Car besteht zu mehr als 70 Gewichtsprozent aus wiederverwendeten Materialien. Ebenso lassen sich 95 Prozent der Materialien – einschließlich der Batterie – am Ende des Lebenszyklus wiederverwerten.

Auch die Unfallvermeidung stand bei der Entwicklung im Fokus. Mit den drei Innovationen „Safety Score“ (Fahrdatenanalyse und individuelle Fahrtipps), „Safety Coach“ (Warnungen vor potenziellen Gefahrenstellen auf der Route) und „Safety Guardian“ (Aufmerksamkeitsassistent mit erweiterten Funktionen) will Renault die Zahl der Unfälle um 70 Prozent verringern.

Das Interieur des Scenic Vision setzt neue Maßstäbe in puncto Ergonomie – und integriert so Fahrer und Passagiere auf noch nie dagewesene Weise ins Fahrzeug. So finden sich im Innenraum verteilt insgesamt zehn individuell konfigurierbare Widget-Displays mit vielfältigen Informationen und Funktionen. Kameras erkennen die Blickrichtung der jeweiligen Nutzer und richten die Bildschirme für eine nochmals verbesserte Ergonomie entsprechend aus. Jeder Platz ist außerdem mit Mikrofonen und Lautsprechern ausgestattet, was eine optimale Kommunikation zwischen Fahrer und Passagieren ermöglicht. So muss keiner der Reisenden für eine Unterhaltung mehr den Kopf drehen, denn die Bilder der Passagiere auf den Rücksitzen werden auf einen großformatigen, für alle sichtbaren Bildschirm übertragen.

(Stand 5/2022, Irrtümer vorbehalten)

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