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Porsche Taycan

Porsche Taycan

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Auf die Frage, ob Porsche ein Elektroauto hat, gibt es seit September 2019 eine positive Antwort. Mit dem Porsche Taycan, der in Stuttgart-Zuffenhausen gebaut wird, hat der Hersteller einen performanten Stromer auf die Straße gebracht, der zu überzeugen weiß. Die Elektro-Limousine gibt es mittlerweile in verschiedenen Modell-Varianten, sowie innerhalb dieser in unterschiedlichen Versionen, welche wir nachfolgend im Detail betrachten.

Auf den Markt ist der Taycan jedoch zunächst nur in den Versionen Turbo und Turbo S gekommen. Ergänzt wurden diese Variante um das Cross Turismo genannten Shooting Brake. Sowie den Sport Turismo, der gänzlich ohne Offroad-Applikationen auskommt. Porsche selbst stuft das Elektroauto im eigenen Portfolio eine halbe Klasse unter dem Panamera ein. Des Weiteren gibt es noch den besonders sportlichen Porsche Taycan GTS im Portfolio der Sportwagenmarke.



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Die Stuttgarter sind hierbei, ebenso wie Konzernschwester Audi mit dem e-tron GT, den Weg eines voll elektrischen Porsche gegangen und hat den Porsche Taycan nicht als Plug-In-Hybrid oder Hybrid angeboten. Auch, wenn man hier zuvor entsprechende Erfahrung durch andere Modelle im Unternehmen sammeln konnte.

Porsche Taycan: Performance-E-Auto mit der „Seele eines lebhaften Fohlens“

Auf die Frage: Woher kommt der Name Taycan? hatte der Porsche CEO Oliver Blume bei dessen Ankündigung eine simple Antwort, welcher direkt auf die eigene Marke anspielt. So stammt der Name des ersten Elektroautos von Porsche aus dem orientalischen Sprachraum. Dabei bedeutet dieser sinngemäß „Seele eines lebhaften Fohlens“ und greift damit das Porsche-Markenzeichen auf. Mittelpunkt dieses Wappens ist das Stuttgarter Rössle.

Wer ein wenig genauer wissen möchte, was Taycan heißt, dem mag diese Erläuterung aus der dazugehörigen Wikipedia-Seite sicherlich helfen.

„Es gab 600 Ideen für den Fahrzeugnamen, aus denen Marketingexperten schließlich „Taycan“ als Favoriten gewählt haben. Für über 20 Sprachen wurden je zwei Muttersprachler dieser jeweiligen Sprachen konsultiert, um etwaige negative Assoziationen möglicher Modellbezeichnungen auszuschließen. Der Name ist systematisch erarbeitet: das ay ist aus Cayenne und Cayman bekannt, das can aus dem Macan. Das Wort stammt aus dem Türkischen und bedeutet sinngemäß „Seele eines lebhaften Fohlens“. Diese Herleitung passt zu dem Werbeslogan soul, electrified.“

Als erster Elektro-Porsche galt es natürlich zu überzeugen. Dabei den Ansprüchen der Porsche-Fans gerecht zu werden und vor allem den Ruf der Marke zu verteidigen. Stefan Weckbach, Baureihenleiter des Porsche Taycan, weiß welche Herausforderungen das erste E-Auto von Porsche auf seinem Weg zur Markteinführung meistern musste.

Klar ist, Weckbach weiß wovon er spricht, vorm Taycan war er, bis November 2014, für den Boxster als Baureihenleiter tätigt. Zeichnete sich dann aber dadurch aus, federführend am revolutionären Fahrzeugkonzept mit einem komplett neuen Werk am Stammsitz Zuffenhausen mitzuwirken. Allein für den Bau des Taycan und seines Derivats Taycan Cross Turismo, die beiden ersten Elektro-Sportwagen aus Zuffenhausen, sollten rund 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen.



Porsche Mission E Konzept | Porsche

Von der Präsentation der Konzeptstudie Mission E auf der IAA 2015 bis zum Produktionsstart der ersten Kundenfahrzeuge des Taycan sind weniger als 48 Monate vergangen, als im September 2019 dessen Fertigung eröffnet wurde. Wie der Hersteller zu verstehen gab begann mit dem Taycan ein neues Zeitalter der Automobilproduktion bei Porsche. Die Fertigung ist vernetzt und flexibel. Anstelle eines klassischen Fließbandes kommen bei den Stuttgarter fahrerlose Transportsysteme zum Einsatz, auf denen Bauteile und Fahrzeuge von Station zu Station bewegt werden.

Bereits in der Standardausstattung weiß der Taycan optisch zu überzeugen. In der Porsche Exclusive Manufaktur wird dann allerdings dafür Sorge getragen, dass kein Taycan dem anderen gleicht. In aufwendiger Handarbeit kann das Elektroauto noch weiter veredelt und individualisiert werden.

Wie Porsche sich mit dem Taycan neu erfindet

Taycan Turbo S und Taycan Turbo heißen die ersten Modelle der neuen Baureihe von Porsche, als dieser 2019 angekündigt wurde. Wie Porsche-CEO Blume damals zu verstehen gab bilden diese die Speerspitze der Porsche E-Performance. Dabei bezieht sich die Leistung bei den verschiedenen Taycan-Varianten und -Versionen nicht nur auf die Motor-, sondern auch auf die Ladeleistung.



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Wie bereits als Mission E Concept angekündigt, war der Stromer das erste Serienfahrzeug mit einer Systemspannung von 800 Volt, anstatt der bei Elektroautos üblichen 400 Volt. Als Fahrer eines solchen profitiert man davon. Denn in gut fünf Minuten ist mit Gleichstrom (DC) im Schnellladenetz Energie für bis zu 100 Kilometer Reichweite (nach WLTP) nachgeladen. Wobei wir auf diese technischen Details zu einem späteren Zeitpunkt noch eingehen werden. 

Aber auch darüber hinaus sei der Taycan das richtige Auto, um Zweifler der E-Mobilität von dieser zu überzeugen. „Die tief verbaute Batterie, die gut für die Straßenlage ist. Das Fahrzeug ist überraschend agil. Außerdem hat der Taycan eine tolle Beschleunigung. Selbst bei Tempo 200 zieht es Sie noch nach hinten, weil die Reserven unglaublich groß sind und die Elektromaschine so schnell reagiert“, so Porsche Deutschland-Chef Alexander Pollich gegenüber edison.



Porsche

Gerade während den Covid-19-Hochzeiten haben die Online-Kanäle der Marke zu Verkäufen des Stromers beigetragen. Dennoch soll es auch in Zukunft noch klassische Händler und Showrooms geben. Die Händler seien weiterhin der Vertragspartner des Kunden, „nicht nur Auslieferungsstellen“. Das Händler-Erlebnis wolle Porsche aber höherwertiger gestalten und digitaler machen. Mit dem neuen Konzept „Destination Porsche“ sollen Porsche Zentren „verstärkt zu einem Treffpunkt für Kunden und Fans der Marke“ werden, wie Pollich ausführt.

Das Ziel ist klar, Porsche soll rein elektrisch werden. „In 2025 soll die Hälfte aller neu verkauften Porsche elektrifiziert sein – also vollelektrisch oder Plug-in-Hybrid“, kündigt Blume Anfang 2022 an. „Im Jahr 2030 soll der Anteil aller Neufahrzeuge mit einem vollelektrischen Antrieb bei mehr als 80 Prozent liegen“, so der Vorstandsvorsitzender von Porsche weiter.

Produktions- und Zulassungszahlen in Deutschland

Im Jahr 2019 wurden insgesamt 1.386 Porsche Taycan produziert. 2020 stiegen die Auslieferungen auf weltweit 20.015 Stück an. Was dazu führte, dass insgesamt 29.450 Taycan produziert wurden. 2021 konnte Porsche die Produktion auf 37.720 Fahrzeuge steigern. Für das Gesamtjahr 2022 fehlt noch die entsprechende Aussage zu den Produktionszahlen.

Im ersten Verkaufsjahr 2019 wurden in Deutschland 31 Porsche Taycan neu zugelassen. Weltweit waren es insgesamt 819 Exemplare, welche ausgeliefert wurden. In Deutschland wurden 2020 3.203 Taycan neu zugelassen, davon 3.140 (98 %) mit Allradantrieb. 2021 wurden in der Bundesrepublik 5.063 Taycan neu zugelassen, davon 3.669 (72,5 %) mit Allradantrieb. Bis September 2022 waren es 2.689 Porsche Taycan, welche in Deutschland in diesem Jahr zugelassen wurden.

Technik im Blick

Die Zuffenhausener haben mit ihrem ersten Elektroauto neue Wege beschritten. Dabei war relativ schnell klar, dass mehr Ladeleistung (800-Volt-Technologie) entscheidender sei, als ein paar mehr kW/ PS-Leistung. Zulieferer Dräxlmaier startet Mitte Mai 2019 in Sachsenheim bei Stuttgart mit der Serienfertigung des 800-Volt-Gesamtbatteriesystems für das rein elektrisch Fahrzeug. Hierzu hat man auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern eine hochautomatisierte Produktion aufgebaut.

Die Ladetechnologie steht in direkter Verbindung zum Akku des E-Fahrzeugs. Denn je schneller dieses lädt, desto kleiner könnte der Akku eigentlich sein. Der Automobilhersteller hat es sich jedoch nicht nehmen lassen genauer hinzusehen. Hierbei kam man zu der Erkenntnis, dass das geringere CO2-Aufkommen bei der Produktion für eine kleine, die Fahrdynamik hingegen für eine mittelgroße Batterie – und nur die reine Reichweite theoretisch für einen großen Akku spricht.



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Gelandet ist man je nach Variante des Tayan geringfügig bis ein wenig weiter unter der mittelgroßen Batterie. Diese hatte man bei der internen Entscheidungsfindung bei um die 100 kWh eingeordnet. Der kleinste Akku im Stromer bringt es auf um die 80 kWh brutto, der größte Akku auf um die 93 kWh.

Geladen werden kann bekanntermaßen recht schnell. Darüber hinaus ermöglicht aber auch die Rekuperation des Fahrzeugs, während der Bremsvorgänge Energie zurück in den Lithium-Ionen-Akku zu speisen. Vereinfacht gesprochen, gewinnt der Taycan bei einer Bremsung aus 100 km/h viermal so viel Energie zurück wie aus 50 km/h. Diese Rekuperation sowie der Antrieb selbst – das sind die beiden entscheidenden Faktoren für die Effizienz von Elektroautos.

Bei etwa 90 Prozent der Bremsungen im Alltag verzögert der Taycan komplett elektrisch und sammelt dabei Energie ein.  Dank der Auslegung der E-Motoren und der Elektronik im Verbund mit einer Porsche-typischen intelligenten Regelung kann der Taycan mit bis zu 290 Kilowatt rekuperieren.



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Einige Automobilhersteller aktivieren die Rekuperation des elektrischen Antriebs selbsttätig in dem Moment, in dem der Fahrer den Fuß vom Fahrpedal nimmt, auch One-Pedal-Driving genannt. Bei Porsche hat man sich bewusst dagegen entschieden. „Wir haben uns beim Taycan klar dagegen entschieden, man tritt zum Verzögern aufs Bremspedal. Das ist gelernt und authentisch, der Fahrer erhält konsistente und vorhersehbare Rückmeldung. Außerdem bieten wir so die volle Einbindung von Systemen wie ABS und PSM“, so der Leiter Fahrwerk im Porsche Entwicklungszentrum Weissach Ingo Albers zu den Überlegungen der Marke.

Kommen wir nun an den Punkt, an dem die geladene beziehungsweise rekuperiert Energie in Leistung gewandelt wird. Im Antrieb des Taycan. E-Maschine, Getriebe und Pulswechselrichter sind jeweils zu einem kompakten Antriebsmodul zusammengefasst. „Die Module haben die höchste Leistungsdichte (kW pro Liter Bauraum) aller heute auf dem Markt angebotenen Elektroantriebe“, so Porsche 2019 nach der Vorstellung des Stromers.



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Eine Besonderheit der E-Maschinen ist die sogenannte Hairpin-Wicklung der Statorspulen. Die Technologie ermöglicht es, mehr Kupfer in den Stator zu bringen. Dadurch steigen Leistung und Drehmoment bei gleichem Volumen. Das an der Hinterachse verbaute Zweigang-Getriebe verschafft dem E-Auto im ersten Gang eine noch stärkere Beschleunigung vom Start weg. Dieser wird nur bei sportlicher Fahrweise aktiviert und ist notwendig um die Beschleunigungswerte zu schaffen. 

Der lang übersetzte zweite Gang gewährt eine hohe Effizienz und stellt eine entsprechende Leistungsreserve sicher. Der zweite Gang wird je nach Fahrmodi und -situation zwischen 80 und 100 km/h eingelegt und sorgt für einen sparsameren Betrieb oder auch die Höchstgeschwindigkeit von 261 km/h. Im Detail findest du in diesem Artikel weitere Informationen zum E-Motor des Zuffenhausener Stromer.

Blick auf die Variantenvielfalt des Zuffenhausener Elektroautos

Dass der Porsche Taycan nicht für ein einziges Fahrzeug des Sportwagenherstellers steht, dass hat man denke ich mittlerweile greifen können. Dennoch ist mittlerweile eine Breite Vielzahl von Varianten auf der Straße unterwegs oder angekündigt, was es ein wenig schwierig macht den Überblick zu bewahren. 

Deswegen lassen sich solch vermeintlich einfache Fragen wie: „Wie viel PS hat der Porsche Taycan?“ auch nicht einfach beantworten. Da man zuerst einmal fragen müsste: „Welcher?“ Daher gibt’s nachfolgend ein grober Überblick über den Stromer aus Stuttgart-Zuffenhausen. In seinen unterschiedlichen Varianten und Versionen.

Porsche Taycan

Der Taycan als solches steht per se für die viertürige Sportlimousine, welche ein Paket aus Porsche-typischer Performance, Konnektivität und vollumfänglicher Alltagstauglichkeit schnürt. Taycan Turbo S und Taycan Turbo heißen die ersten Modelle der ersten Elektro-Baureihe des Herstellers.

Wurden dann noch um den Taycan 4S sowie den Taycan ergänzt. Sprich, die ganz simple Bezeichnung Porsche Taycan steht mittlerweile für vier Versionen eines Fahrzeugs. Wobei nur die Version mit Heckantrieb und der Wahl zwischen zwei Batteriegrößen ohne weitere Namenszusätze auskommt. 

Porsche Taycan mit Heckantrieb

Mit der serienmäßigen Performance-Batterie leistet das Einstiegsmodell im Overboost bei Launch Control bis zu 300 kW (408 PS), mit der optionalen Performance-Batterie Plus bis zu 350 kW (476 PS). Die jeweilige Nennleistung beträgt 240 kW (326 PS) beziehungsweise 280 kW (380 PS).



Porsche Taycan mit Heckantrieb | Porsche

Der Stuttgarter Automobilhersteller führt aus, dass der Einstiegsstromer serienmäßig mit einer einstöckigen Performance-Batterie mit einer Bruttokapazität von 79,2 kWh daher kommt. Auf Wunsch gibt es die zweistöckige Performance-Batterie Plus. Deren Bruttokapazität beträgt 93,4 kWh. Die Reichweite nach WLTP beträgt bis zu 431 beziehungsweise bis zu 484 Kilometer.

Aus dem Stand beschleunigt der Taycan in beiden Varianten in 5,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ebenfalls einheitlichen 230 km/h. Die maximale Ladeleistung liegt bei bis zu 225 kW (Performance-Batterie) beziehungsweise bis zu 270 kW (Performance-Batterie Plus). Somit können beide Batterien in 22:30 Minuten von fünf auf 80 Prozent geladen werden. Damit ist schon nach rund fünf Minuten Strom für weitere 100 Kilometer an Bord.

 Taycan mit Performance-BatterieTaycan mit Performance-Batterie Plus

Leistung240 kW/ 326 PS280 kW/ 380 PS

Overboost-Leistungbis zu 300 kW/ 408 PSbis zu 350 kW/ 475 PS

Drehmoment345 Nm357 Nm

0 auf 100 km/h5,4 Sekunden5,4 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit230 km/h230 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 431 kmbis zu 484 km

Porsche Taycan Turbo & Turbo S

Gestartet ist bei Porsche alles mit diesen beiden Versionen des Taycan. Dabei stehen diese, ebenso wie die anderen Varianten für atemberaubende Beschleunigungswerte, sportwagentypisches Durchzugsvermögen und souveräne, dauerhaft verfügbare Leistung, wie der Hersteller zu verstehen gibt. Taycan Turbo und Taycan Turbo S besitzen zwei besonders effiziente E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse, verfügen also über Allradantrieb. Vom hohen Wirkungsgrad der sogenannten permanent erregten Synchronmaschinen profitiert neben der Dauerleistung des Antriebs, auch die Reichweite.



Porsche Taycan Turbo S | Porsche

Der Porsche Taycan Turbo bringt es auf eine Leistung von bis zu 460 kW/ 625 PS, ebenso der Turbo S. Lediglich bei der Peakleistung, kommt die S-Version leistungsfähiger daher. Hier bringt es diese im Overboost-Modus auf bis zu 560 kW/ 761 PS Leistung, die „schwächere Version“ auf 500 kW/ 680 PS. Ihre Energie beziehen beide Modelle aus der zweistöckigen Performance-Batterie Plus mit einer Bruttokapazität von 93,4 kWh.

Gesprintet wird beim Turbo S von 0 auf 100 km/h in 2,8 Sekunden, die normale Turbo-Version legt den Sprint in 3,2 Sekunden zurück. Die Reichweite der beiden Stromer wird bei der leistungsfähigeren Ausrichtung mit 388- 412 km nach WLTP, beim reinen Turbo mit 381- 450 km nach WLTP-Zyklus angegeben.

 Taycan TurboTaycan Turbo S

Leistungbis zu 460 kW/ 625 PSbis zu 460 kW/ 625 PS

Overboost-Leistungbis zu 500 kW/ 680 PSbis zu 560 kW/ 761 PS

Drehmoment850 Nm1.050 Nm

0 auf 100 km/h3,2 Sekunden2,8 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit260 km/h260 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 450 kmbis zu 412 km

Porsche Taycan 4S

Die beiden Versionen des Taycan 4S kommen ebenfalls mit zwei effizienten E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse daher. Somit verfügt somit auch dieses E-Auto aus Zuffenhausen über Allradantrieb. Die Leistung des E-Fahrzeugs ist dabei nicht nur beschränkt abrufbar.



Porsche Taycan 4S | Porsche

Denn der Anspruch von Porsche ist es, dies auch mehrfach hintereinander zu ermöglichen. So ist der Taycan 4S beispielsweise in der Lage, seine beeindruckende Beschleunigungszeit von 4,0 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h problemlos mehr als zehnmal hintereinander zu reproduzieren.

Unterschieden wird in die Versionen Porsche Taycan 4S Performance Batterie sowie 4S Performance Batterie Plus. In der leistungsstärkeren Plus-Variante bringt es der Stromer auf bis zu 360 kW/ 490 PS sowie eine Sprint-Zeit von 4 Sekunden. Diese greift auch bei der einstöckigen Batterie-Variante. Wobei die Leistung hier maximal 320 kW/ 435 PS beträgt. Hinsichtlich der Reichweite bringt es der Performance Batterie Plus auf bis zu 463 km nach WLTP, die andere Variante auf bis zu 407 km.

 Taycan 4S mit Performance-BatterieTaycan 4S mit Performance-Batterie Plus

Leistungbis zu 320 kW/ 425 PSbis zu 360 kW/ 490 PS

Overboost-Leistungbis zu 390 kW/ 530 PSbis zu 420 kW/ 571 PS

Drehmoment640 Nm650 Nm

0 auf 100 km/h4,0 Sekunden4,0 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit250 km/h250 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 407 kmbis zu 463 km

Porsche Taycan GTS

GTS steht für Gran Turismo Sport. Seit dem Porsche 904 Carrera GTS von 1963 genießen diese drei Buchstaben unter Porsche-Fans einen besonderen Ruf. Daher darf auch eine GTS-Variante beim ersten Elektroauto aus Stuttgart-Zuffenhausen nicht fehlen. Mit einer Reichweite von bis zu 504 Kilometern nach WLTP knackt das neue Sportmodell als erster Taycan die 500-Kilometer-Marke.



Porsche Taycan GTS & Taycan Sport Turismo GTS | Porsche

Wie Porsche erläutert sei der Taycan GTS der sportliche Alleskönner in der Modellpalette. So besteche dieser durch bis zu 440 kW (598 PS) Overboost-Leistung bei Nutzung der Launch Control. Fahrwerk und optionale Hinterachslenkung seien GTS-spezifisch abgestimmt. Exterieur und Interieur kommen ebenfalls eigenständig daher.

Der Sprint von null auf 100 km/h gelingt binnen 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 250 km/h angegeben. Verbaut ist bei dieser Variante serienmäßig die Performance-Batterie Plus mit einer Gesamtkapazität von 93,4 kW. Hierdurch erreicht der GTS die eingangs erwähnte Reichweite von bis zu 504 Kilometer nach WLTP.

Typisch für einen GTS sind zahlreiche schwarze oder dunkle Details am Exterieur, etwa an Bugverkleidung, den Füßen der Außenspiegel oder den Seitenscheibenleisten. Zudem verfügt die GTS-Taycan Variante über das Sport Design-Paket mit eigenständigen Verkleidungen von Bug und Seitenschwellern.

Auch das Interieur ist eigenständig. Zahlreiche schwarze Race-Tex-Umfänge unterstreichen das dynamisch-edle Ambiente ebenso wie das serienmäßige Interieur-Paket Aluminium gebürstet in Schwarz eloxiert. Optional ist das GTS-Interieur-Paket erhältlich. In diesem Fall sind die Lenkradblende, die seitlichen Dekorelemente an der Mittelkonsole und dekorative Flächen in den Türen in Carbon matt ausgeführt. Zahlreiche Nähte tragen Kontrastfarbe – karminrot oder kreide stehen zur Wahl und zieren die Schalttafel, die Türverkleidung sowie den Kranz des Lenkrads und die Sitze.

 Taycan GTSTaycan GTS Sport Turismo

Leistungbis zu 380 kW/ 517 PSbis zu 380 kW/ 517 PS

Overboost-Leistungbis zu 440 kW/ 598 PSbis zu 440 kW/ 598 PS

Drehmoment850 Nm850 Nm

0 auf 100 km/h3,7 Sekunden3,7 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit250 km/h250 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 504 kmbis zu 490 km

Porsche Taycan Cross Turismo

Der Porsche Taycan Cross Turismo versteht sich als Evolution des Taycan. So besitzt dieser alle Stärken des Taycan. Punktet aber zusätzlich durch mehr Kopffreiheit für die Passagiere im Fond und ein maximales Ladevolumen von über 1.200 Litern. Des Weiteren ist das Fahrwerk mit serienmäßigem Allradantrieb und Luftfederung höhenverstellbar.



Porsche Taycan Cross Turismo | Porsche

Wie sich bereits der Stromer in seiner Grundform an das Concept Car Mission E angelehnt hat, lehnt sich auch der Cross Turismo an die 2018 auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte Konzeptstudie „Mission E Cross Turismo“ an. Dabei wird die Silhouette durch die sportliche, nach hinten abfallende Dachlinie bestimmt. Zu den Offroad-Design-Elementen zählen Radlaufblenden, eigenständige Unterteile an Bug und Heck sowie die Seitenschweller. Beim Interieur setzt man auf bekannte Elemente.

Für Fahrten in leichtem Gelände, also beispielsweise auf Schotterwegen oder einer schlammigen Fahrbahn, besitzt der Taycan Cross Turismo serienmäßig das zusätzliche Fahrprogramm „Gravel Mode“. Das Fahrzeugniveau wird dabei gegenüber der Limousine um 30 Millimeter angehoben. Alle Cross Turismo-Modelle gleich ist, dass diese zwei E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse besitzen. Somit also serienmäßig über Allradantrieb verfügen. 

Auch diese Modell-Variante kommt wieder mit unterschiedlichen Versionen daher. Im Detail sieht man auch hier die Orientierung am Erstlingsstromer: 4 Cross Turismo, 4S Cross Turismo sowie Turbo Cross Turismo als auch Turbo S Cross Turismo stehen zur Wahl. Einen ersten Überblick können die nachfolgenden technischen Daten verschaffen.

 Taycan 4 Cross TurismoTaycan 4S Cross TurismoTaycan Turbo Cross TurismoTaycan Turbo S Cross Turismo

Leistungbis zu 280 kW/ 380 PSbis zu 360 kW/ 490 PSbis zu 460 kW/ 625 PSbis zu 460 kW/ 625 PS

Overboost-Leistungbis zu 350 kW/ 476 PSbis zu 420 kW/ 571 PSbis zu 500 kW/ 680 PSbis zu 560 kW/ 761 PS

Drehmoment500 Nm650 Nm850 Nm1.050 Nm

0 auf 100 km/h5,1 Sekunden4,1 Sekunden3,3 Sekunden2,9 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit220 km/h240 km/h250 km/h250 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 456 kmbis zu 490 kmbis zu 485 kmbis zu 459 km

Porsche Taycan Sport Turismo

Der Sport Turismo gilt im Hause Porsche als die neueste Karosserievariante des Taycan. Das neue Derivat richtet sich an diejenigen, die die Alltagstauglichkeit des Taycan Cross Turismo mit der „Onroad“-Dynamik der Taycan Sportlimousine kombinieren möchten, wie die Zuffenhausener bei der Vorstellung des Stromers zu verstehen geben.



Porsche Taycan 4S Sport Turismo | Porsche

Als neue Sonderausstattung gibt es für diese Variante des E-Autos ein Panoramadach mit Sunshine Control. Die Besonderheit dieser Modell-Variante: „Vom besonders agilen Hecktriebler bis zum extrem leistungsstarken Turbo S ist alles dabei“, wie Porsche ausführt. Sieht man ganz deutlich beim Blick auf die unterschiedlichen Versionen des Sport Turismo.

Neben der Einstiegsversion Sport Turismo gibt es die 4S-Version, beide Turbo-Versionen sowie die in einem der vorherigen Abschnitte bereits vorgestellte GTS-Version des Porsche Taycan Sport Turismo. Mit dem Cross Turismo teilt der Sport Turismo die sportliche Silhouette mit der nach hinten abfallenden Dachlinie und das funktionale Format. Im Gegensatz zu seinem Modellbruder verzichtet diese Variante jedoch auf Offroad-Design-Elemente.

Mit einem speziellen Heckträger kann der Sport Turismo bis zu drei Fahrräder transportieren. Er ist leicht zu bedienen und lässt sich kompakt zusammenlegen. Die Nutzlast beträgt 50 Kilogramm. Die effiziente Antriebsstrategie ermöglicht hohe Reichweiten von bis zu 498 Kilometern nach WLTP (Angabe für den Taycan 4S Sport Turismo mit Performance-Batterie Plus).

Für weitere Details gibt es nachfolgend die Möglichkeit auf erste technische Daten zu werfen. Im Detail werden sich dann die Unterschiede zeigen. Hier sollte man dann allerdings doch schon eher in entsprechenden Artikel oder Online-Konfigurator nachschauen.

 Sport Turismo mit Performance BatterieTaycan Sport Turismo mit Performance Batterie PlusTaycan 4S Sport Turismo mit Performance BatterieTaycan 4S Sport Turismo mit Performance Batterie Plus

Leistungbis zu 240 kW/ 326 PSbis zu 280 kW/ 380 PSbis zu 320 kW/ 435 PSbis zu 360 kW/ 490 PS

Overboost-Leistungbis zu 300 kW/ 408 PSbis zu 350 kW/ 476 PSbis zu 390 kW/ 530 PSbis zu 420 kW/ 571 PS

Drehmoment345 Nm357 Nm640 Nm650 Nm

0 auf 100 km/h5,4 Sekunden5,4 Sekunden4,0 Sekunden4,0 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit230 km/h230 km/h250 km/h250 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 432 kmbis zu 491 kmbis zu 441 kmbis zu 497 km

 Taycan GTS Sport TurismoTaycan Turbo Sport TurismoTaycan Turbo S Sport Turismo

Leistungbis zu 380 kW/ 517 PSbis zu 460 kW/ 625 PSbis zu 460 kW/ 625 PS

Overboost-Leistungbis zu 440 kW/ 598 PSbis zu 500 kW/ 680 PSbis zu 560 kW/ 761 PS

Drehmoment850 Nm850 Nm1.050 Nm

0 auf 100 km/h3,7 Sekunden3,2 Sekunden2,8 Sekunden

Höchstgeschwindigkeit250 km/h260 km/h260 km/h

Reichweite (WLTP)bis zu 490 kmbis zu 491 kmbis zu 458 km

Porsche Taycan: Das ist dein Preis bei Kauf oder Leasing!

Auf die Frage: „Was kostet der neue E-Porsche?“ gibt es nicht die eine Antwort. Sollte jedem klar sein, der auf die vorherigen Abschnitte einen Blick riskiert hat. Denn es gibt eben nicht den einen Elektro-Porsche, sondern viele verschiedene Varianten und Versionen von diesem. Eine simple Aussage zu treffen, wie viel der Porsche Taycan kostet ist daher eher schwierig.

Hier ist es sicherlich einfacher ein Spektrum anzugeben, in welchem sich die verschiedenen Varianten und Versionen des Stromers aus Zuffenhausen bewegen. Der Einstiegs-Taycan mit Heckantrieb beginnt ab 88.399 Euro inkl. MwSt. und ist somit das günstigste Elektroauto der Marke. Aber selbst die Sportlimousinen-Variante kann in der Turbo S-Version auf bis zu 189.668 Euro Listenpreis steigen. Wohlgemerkt ohne weitere Extras und Upgrades, die nochmal On-Top kommen.



Porsche

Der Cross Turismo startet preislich bei 98.514 Euro, ebenfalls inkl. MwSt. in der Taycan 4 Cross Turismo Version. Am oberen Ende der Preisliste setzt sich hier ebenfalls die Turbo S-Version mit einem Listenpreis ab 191.096 Euro ab. Liegt mit diesem Preis auch leicht über der Top-Version des Turbo S Sport Turismo, welcher ab 190.620 Euro zu haben ist. Den Einstieg beim Sport Turismo bekommt man preislich ab 89.351 Euro hin.

Alternativ kann man auch einen Porsche Taycan leasen oder abonnieren. Direkt beim Hersteller. Was für einen selbst die bessere Wahl ist, dass verraten sicher nur die Zahlen, welche wir im Detail betrachten möchten.

Das kostet der Kauf eines Porsche Taycan

Nachfolgend haben wir Übersichtstabellen erstellt, welche dir aufzeigen zu welchem Preis die verschiedenen Taycan Varianten und Versionen zu kaufen sind. Die Preise beruhen auf der aktuellen Preisliste, abgerufen im Oktober 2022 und sind inklusive deutscher MwSt. zu verstehen.

TaycanTaycan 4STaycan GTSTaycan TurboTaycan Turbo S

ab 88.399 Euroab 108.867 Euroab 134.214 Euroab 156.348 Euroab 189.668 Euro

Taycan 4 Cross TurismoTaycan 4S Cross TurismoTaycan Turbo Cross TurismoTaycan Turbo S Cross Turismo

ab 98.514 Euroab 114.222 Euroab 157.776 Euroab 191.096 Euro

Taycan Sport TurismoTaycan 4S Sport TurismoTaycan GTS Sport TurismoTaycan Turbo Sport TurismoTaycan Turbo S Sport Turismo

ab 89.351 Euroab 109.819 Euroab 135.166 Euroab 157.300 Euroab 190.620 Euro

Mit dieser Übersicht hast du einen ersten Überblick erhalten, was der Kauf eines Porsche Taycan kostet. Je nachdem, ob du dich für die Sportlimousine, den Cross oder Sport Tourismo entscheidest. 

Das kostet das Leasing des Taycan

Was der Kauf eines Taycan kostet haben wir geklärt. Beim Leasing wird das Ganze noch interessanter. Denn hier gibt es weitere Einflussgrößen, welche das Ganze zu einer Herausforderung bei der Betrachtung machen. Aus diesem Grund haben wir uns für ein Beispiel – den Porsche Taycan mit Heckantrieb (ab 88.399 Euro) – entschieden. An diesem möchten wir aufzeigen, was das Leasing eines Elektro-Porsche kosten kann. 

Ausschlaggebende Faktoren auf die monatliche Leasingrate des E-Fahrzeugs von Porsche sind die Kilometerleistung pro Jahr, die Laufzeit für die man das Auto leasen möchte sowie die Anzahlung, die man zu Beginn des Leasing entrichten kann. Je nachdem wie man in diesem Fall die Regler im Online-Konfigurator bewegt.



Porsche

Ausgehend von einer Laufzeit von 24 Monaten (2 Jahre) sowie einer jährlichen Laufleistung von maximal 10.000 Kilometer bei Null Euro Sonderzahlung landet man bei einer monatlichen Leasing-Rate von 1.620,10 Euro inkl. MwSt. Wer möchte kann noch Leasing S (Abdeckung von Alltagsschäden wie z.B. Kratzer, Dellen oder Beschädigungen der Felgen bis zu 5.000€) und GAP (Absicherung Totalschaden oder Diebstahl) dazu abschließen und landet dann bei 1.717,99 Euro im Monat. Gesamtkosten über zwei Jahren wären somit beim Leasing 41.231,76 Euro.

Alternativ hierzu kann man, vom gleichen Zeitraum und Kilometerleistung ausgehend, eine monatliche Rate von 851,72 Euro erreichen, wenn man die maximale Sonderzahlung von 17.679 Euro leistet. Mit den zuvor genannten Upgrades Leasing S und GAP landet man im Monat bei 949,30 Euro. Über den gesamten Zeitraum, inkl. Sonderzahlung bei 40.462,20 Euro. Fährt somit leicht günstiger mit der Sonderzahlung, geht aber natürlich entsprechend in Vorleistung.

Setzt man das Ganze jedoch ins Verhältnis und betrachtet die Tatsache, dass man nach zwei Jahren rund 47% des Listenpreis als Leasing-Kosten gezahlt hat, kann man sich durchaus die Frage stellen, ob Kauf nicht direkt die bessere Option ist?

Das kostet der Taycan im Porsche Drive Abo

Der Taycan kann, wie alle anderen Fahrzeuge des Zuffenhausener Herstellers, im Porsche Drive Abo abonniert werden. Auch das haben wir im Rahmen der Anschaffung eines solchen Fahrzeugs betrachtet. Leider ist hier kein 1:1 Vergleich möglich, da als Basis nicht die Variante aus dem Online-Konfigurator dient, sondern tatsächlich verfügbare Modelle. Die Abwicklung (Vertragsabschluss, Fahrzeugübergabe, Servicetermine, Fahrzeugrückgabe) erfolgt direkt über die Porsche Zentren.

Für den Vergleich habe ich nach einem vergleichbaren Modell der Elektro-Sportlimousine Ausschau gehalten und bin bei der günstigsten Variante mit einem Listenpreis von 95.900 Euro gelandet. Im Fall dieser Betrachtung hat Porsche selbst eine Berechnung der monatlichen Rate aufgestellt. Ab einer Mindest-Abodauer von sechs Monaten kann man sich einen Taycan sichern. Die Kündigungsfrist des Abos wird hierbei mit zwei Monaten angegeben.



Porsche

Beinhaltet ist in der monatlichen Abo-Rate ein umfangreicher Versicherungsschutz mit Teil- und Vollkasko, welcher beim Leasing oder Kauf noch mit dazu kommt. Des Weiteren sind Wartung, Verschleißarbeiten, Zulassung, Versicherung, Bereifung, Kfz-Steuer und Rundfunkgebühren ebenfalls schon in der monatlichen Rate berücksichtigt. 1.250 Kilometer können pro Monat zurückgelegt werden, jeder Mehrkilometer kostet 0,40 Euro.

Zudem ist es so, dass man bei einem Unfall oder einer Panne auf die Porsche Assistance Mobilitätsgarantie zurückgreifen kann. Das alles hat seinen Preis und führt dazu, dass man 2.555,83 Euro pro Monat für den Porsche Taycan mit Heckantrieb im Abo zahlen muss. Im Detail gilt es Kauf, Leasing und Abo miteinander zu vergleichen, um herauszufinden, was für einen selbst passend erscheint.

Der Beitrag Porsche Taycan erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

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