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Renault baut seinen Geschäftsbetrieb umfassend um

Renault baut seinen Geschäftsbetrieb umfassend um

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Die Renault Group treibt den Wandel zum Automobilunternehmen der nächsten Generation voran und gestaltet ihren Geschäftsbetrieb grundlegend neu. Deutlich früher als ursprünglich geplant, so die Franzosen in einer aktuellen Mitteilung, beginnt der nächste Schritt des Strategieplans Renaulution, den der Hersteller „Revolution“ nennt. Nach „Resurrection“ und „Renovation“, den ersten beiden Phasen des im Januar 2021 vorgestellten Strategieplans Renaulution, schlägt die Renault Group damit das dritte Kapitel auf.

Das Ziel sei, die Ressourcen des Unternehmens noch konsequenter auf die Wertschöpfung auszurichten, die sich aus der Automobil- und Mobilitätsindustrie ergeben. Zukünftig sollen Elektroautos, Software, neue Mobilitätsdienstleistungen und Kreislaufwirtschaft noch stärker im Mittelpunkt stehen – zusätzlich zu konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungs- und Hybridantrieb.

Die Renault Group will sich auf fünf Geschäftsbereiche konzentrieren, die alle neuen Wertschöpfungsketten abdecken sollen:

Ampere: ein reiner EV- und Software-Anbieter
Alpine: eine emissionsfreie Weltmarke mit einem rennsportlichen Stammbaum
Mobilize: ein Finanzdienstleistungsunternehmen für den Markt der neuen Mobilitäts-, Energie- und Datendienste
The Future Is NEUTRAL: ein Unternehmen für die 360°-Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie – vom geschlossenen Materialkreislauf bis zum Batterierecycling
Power: Das traditionelle Kerngeschäft der Renault Group soll weiterhin die Entwicklung von Verbrennungs- und Hybridfahrzeugen der Marken Renault, Dacia sowie leichte Nutzfahrzeuge von Renault umfassen, die jeweils über eine eigene Organisation und Führung verfügen. Um diesen Teil des Geschäfts zu stärken, werde die Gründung eines weltweit tätigen Zulieferers für konventionelle und hybride Antriebstechnologien anvisiert (Projektname Horse).

Renault plant den Aufbau eines Ökosystems offener Partnerschaften, um künftiges Wachstum zu ermöglichen. Mit der Gründung eines Joint-Ventures im Bereich der Antriebsstrangtechnologie etwa bündeln die Renault Group und der chinesische Geely-Konzern ihre Technologie-, Produktions-, Forschungs- und Entwicklungsressourcen. Die Renault Group wird 50 Prozent an diesem Unternehmen halten, das vom ersten Tag an weltweit einen Umsatz von 15 Milliarden Euro erwirtschaften soll.

Der geplante Börsengang der Elektro-Sparte Ampere an der Euronext Paris werde frühestens im zweiten Halbjahr 2023 erfolgen (vorbehaltlich der Marktbedingungen), wobei die Renault Group eine starke Mehrheit behalten werde und auf die Unterstützung potenzieller strategischer Investoren baut (einschließlich Qualcomm Technologies, Inc.).

Die Renault Group hat zudem bereits enge Partnerschaften mit zwei großen Technologieunternehmen – Google und Qualcomm Technologies – geschlossen, um neue Technologien zu entwickeln, die die Entwicklung von Software Defined Vehicles (SDV) einschließlich zentraler elektronischer Architektur und Fahrzeugbetriebssystemen ermöglichen sollen.

Renaults Sportwagenmarke Alpine werde weltweit expandieren, wobei die Hälfte des zukünftigen Wachstums außerhalb Europas durch kommerzielle Partnerschaften und die Unterstützung von Investoren erreicht werden soll.

Im Geschäftsbereich leichter Nutzfahrzeuge soll eine neuartige EV- und softwaredefinierte Transporter-Familie auf den Markt kommen mit dem Namen FlexEVan. Sie werde eine End-to-End-Betriebsüberwachung in Echtzeit und ein datengesteuertes Flottenmanagement ermöglichen. Das neuartige Konzept und die Technologie von FlexEVan sollen die Gesamtnutzungskosten für Mobilitätsanbieter um 30 Prozent senken.

Solide finanzielle Grundlage

Renault sieht sich finanziell gut aufgestellt, um die Transformation in Schwung zu bringen. Der finanzielle Ausblick für 2025 bis 2030 umfasst eine operative Marge von mehr als 8 Prozent im Jahr 2025 und mehr als 10 Prozent bis 2030. Den freier Cashflow beziffern die Franzosen mit durchschnittlich mehr als 2 Milliarden Euro pro Jahr von 2023 bis 2025 und mehr als 3 Milliarden Euro pro Jahr im Durchschnitt von 2026 bis 2030. Die Renault Group plant auch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für die Aktionäre ab 2023 (für das Geschäftsjahr 2022 – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung). Diese für die Gruppe erstmalige Dividendenpolitik soll schrittweise bis zu einer mittelfristigen Ausschüttungsquote von 35 Prozent des konsolidierten Nettogewinns (Anteil der Muttergesellschaft) gesteigert werden.

„Die Ankündigungen sind ein neues Zeichen für die Entschlossenheit der Renault Group, das Unternehmen auf die künftigen Herausforderungen und Chancen vorzubereiten, die sich aus dem Wandel unserer Branche ergeben. Wir wollen uns schneller und stärker als der Wettbewerb in den neuen automobilen Wertschöpfungsketten positionieren: EV, Software, neue Mobilität und Kreislaufwirtschaft.“ – Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender der Renault Group

Unser Plan ist ehrgeizig, aber angesichts des aktuellen makroökonomischen Umfelds auch realistisch. Er konzentriert sich auf wachsende und Cashflow-generierende Geschäftsbereiche“, sagt Thierry Piéton, Finanzvorstand der Renault Group. Die Grundlage des Renaulution Plans sei eigenfinanziert, so der CFO weiter, werde aber durch externe Partnerschaften beschleunigt, die den Zugang zu wichtigen Wertschöpfungsketten ermöglichen, um Wachstum und Innovation zu fördern und gleichzeitig den Kapitalbedarf zu senken. Alles in allem sei „die Revolution auch finanziell und zielt darauf ab, Werte für alle unsere Stakeholder zu schaffen“, so Piéton.

Die neue Struktur soll es der Gruppe ermöglichen, in allen neuen Gewinnbereichen Werte zu schaffen – nach Schätzungen externer Institutionen etwa 220 Milliarden Euro im Jahr 2030 gegenüber 110 Milliarden Euro heute. Um die Chancen auf diesen Märkten zu nutzen und sich an das aktuelle Umfeld anzupassen, schafft die Renault Group laut eigener Aussage vollwertige und fokussierte Organisationen. Sie werde ihren Geschäftsmix verändern, indem sie strukturell profitablere Wertschöpfungsketten nutzt. Sie setzt auf einen horizontalen und ökosystemischen Ansatz, um gemeinsam mit Partnern strategische Initiativen zu entwickeln, zu finanzieren und zu skalieren.

Auch wenn das Angebot an Elektroautos stark zunimmt, werde die Anzahl an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor weiter wachsen, insbesondere außerhalb Europas, etwa in Lateinamerika, Indien, Südkorea und Nordafrika, teilt der Konzern mit. Der Absatz von Renault Benzin- und Hybrid-Pkw soll von 2022 bis 2030 weiterhin um durchschnittlich 2 Prozent pro Jahr wachsen. Auch Dacia will durch die Zusammenarbeit mit der Unternehmenseinheit Horse dazu beitragen, die Verbrenner-Wertschöpfungskette neu zu erfinden. Dazu sollen neuartige Antriebsstränge entwickelt werden, die an alternative und synthetische Kraftstoffe angepasst sind. Dacia werde aber weiterhin durch die Entwicklung von erschwinglichen EV-Lösungen auch einen reibungslosen Übergang zur Elektromobilität in Europa ermöglichen.

Elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa im Fokus

Das Nutzfahrzeug-Geschäft der Renault Group stehe auf einem soliden Fundament mit mehr als 5 Millionen Fahrzeugen im europäischen Fuhrpark, einem Ökosystem von mehr als 600 Händlern, vier Werken und einem modernen Produktportfolio bis 2026. Renault LCV werde zwei wegweisende Projekte entwickeln, um einen dynamischen und sich verändernden Markt zu bedienen:

Hyvia: Das gemeinsam mit Plug Power geführte Joint-Venture für kohlenstofffreie Wasserstoffmobilität soll ein komplettes Ökosystem bieten, von Brennstoffzellenfahrzeugen bis hin zur Wasserstoffbetankung. Es kombiniert das H2-Know-how von Plug Power mit den industriellen und technischen Ressourcen der Renault Group. Hyvia strebt bis 2030 einen Anteil von 30 Prozent am Markt für wasserstoffbetriebene LCV in Europa an und einen kumulierten Auftragseingang von 1 Milliarde Euro bis 2026.

FlexEVan soll eine neuartige Familie von Transportern für den städtischen Einsatz umfassen, die ab 2026 auf den Markt kommen soll. FlexEVan soll von der bei Ampere entwickelten Plattform für Software Defined Vehicles profitieren. FlexEVan soll die Gesamtlebenszykluskosten für die Kunden um mindestens 30 Prozent senken, oder anders ausgedrückt: um mehr als den Preis des Fahrzeugs. Um die Entwicklung von FlexEVan zu unterstützen, beabsichtigt die Renault Group die Gründung von Flexis, einer Partnerschaft mit einem relevanten aber noch nicht konkret genannten Partner, der über Erfahrung in diesem Sektor verfüge.

Ampere als reiner EV- und Software-Anbieter

Mit Ampere gründet die Renault Group ein eigenständiges Unternehmen, das unter der Marke Renault vollwertige Elektroautos mit moderner Software-Defined-Vehicle-Technologie entwickeln, herstellen und vertreiben werde. Ampere soll, so die Franzosen, das Beste aus beiden Welten vereinen: das Know-how und die Vermögenswerte der Gruppe mit dem Fokus und der Agilität eines reinen EV-Unternehmens.

Ampere mit Sitz in Frankreich soll ein vollwertiger Autohersteller mit rund 10.000 Mitarbeitenden werden. Als Technologieunternehmen werde es mit rund 3500 Ingenieur:innen, von denen die Hälfte auf Software spezialisiert ist, Innovationen vorantreiben.

Bis 2030 soll das Ampere Produktportfolio, bestehend aus sechs Elektroautos, in den am schnellsten wachsenden Segmenten Europas positioniert sein: im B-Segment mit dem neuen Renault 5 Electric und dem Renault 4 Electric sowie im C-Segment mit dem Megane E-Tech Electric, dem Scenic Electric und zwei weiteren Fahrzeugen. Ein großer Teil der Investitionen für die ersten vier Fahrzeuge sei bereits getätigt worden.

Eine Million E-Autos pro Jahr

Ampere hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2031 gut 1 Millionen E-Autos für die Marke Renault zu produzieren. Ampere soll zu einem Wachstumsunternehmen mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 30 Prozent in den kommenden 10 Jahren werden.

Das Unternehmen stützt sich für Ampere auf drei technologische Grundlagen. Erstens die Produktionsstätte ElectriCity, wo ab 2025 ein Fahrzeug in weniger als 10 Stunden hergestellt werden soll. Zweitens eine europäische EV-Wertschöpfungskette, für die Ampere Partnerschaften mit wichtigen Akteuren eingehen will, um Zugang zu Know-how zu erhalten, eine nachhaltige Versorgung zu sichern und Transparenz und Kontrolle über Kosten und Leistung zu gewinnen. Dank seiner in Europa angesiedelten Lieferkette will Ampere die Versorgung mit mehr als 80 GWh an Batterien sicherstellen, die für seine Fahrzeuge bis 2030 benötigt werden. Drittens die neue Software Defined Vehicle-Technologie (SDV), die es ermöglichen soll, das Fahrzeug während seines gesamten Lebenszyklus ständig zu aktualisieren, von seinen Nutzern zu lernen und das Fahrzeug von der Wiege bis zur Bahre mit dem OEM zu verbinden.

Mit dem Ziel, ihr erstes SDV im Jahr 2026 auf den Markt zu bringen, hat die Renault Group enge Partnerschaften mit zwei großen Technologieunternehmen geschlossen: Mit Qualcomm Technologies zur gemeinsamen Entwicklung von Hochleistungs-Computing-Plattformen. Die Zusammenarbeit mit Google wiederum umfasse die Entwicklung einer Android-basierten Plattform für software-definierte Fahrzeuge und Cloud-Software, um einen digitalen Fahrzeug-Zwilling zu ermöglichen. Die Partnerschaft mit Google zur Schaffung dieser offenen Plattform ermögliche es Ampere, eines der weltweit größten Ökosysteme von App-Entwicklern zu nutzen. Diese sollen eine Vielzahl von Diensten entwickeln, die das Nutzererlebnis bereichern und gleichzeitig die Entwicklung von Funktionen über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs hinweg beschleunigen sollen.

Beide Partnerschaften sollen es der Renault Group ermöglichen, Kosten zu senken und die Fahrzeugentwicklung effizienter, schneller und flexibler zu gestalten. Zudem soll der Nutzwert für Endverbraucher:innen dank kontinuierlicher Software-Innovationen und Updates gesteigert werden.

Alpine für sportliche Elektroautos

In den letzten zwei Jahren hat Renaults Sportwagenmarke Alpine eine Wiedergeburt erlebt, die von ihrem ikonischen Sportcoupé A110 und ihrem Einstieg in die Formel 1 geprägt war. Heute sei Alpine ein vollwertiger OEM und ein Unternehmen mit geringem Kapitaleinsatz, das sich auf innovative Technik konzentriere und auf ein Team von 2000 Mitarbeitenden baut. Die Zugehörigkeit zum Konzern sichere Alpine den Zugang zu den technologischen EV und Software-Ressourcen von Ampere. Mit Blick auf die Zukunft wird Alpine kommerzielle Partnerschaften und die Unterstützung von Investoren nutzen, um sein Wachstum und seine internationale Expansion zu beschleunigen.

Alpine entwickelt derzeit eine neue Modellreihe, die das Wachstum und die internationalen Ambitionen der Marke vorantreiben soll. Ab 2026 will Alpine vollelektrisch sein. Bis dahin will Alpine auch die nächste A110 und zwei weitere Modelle vorstellen: eine Fließhecklimousine im B-Segment und ein C+ Crossover. Danach plant Alpine die Einführung von zwei Fahrzeugen in den Segmente D und E, um seine internationale Expansion zu verstärken. Infolgedessen ist zu erwarten, dass die Hälfte des Wachstums von Alpine aus neuen Märkten außerhalb Europas kommen wird, darunter möglicherweise Nordamerika und China.

Mobilize: für neue Mobilitäts-, Energie- und Datendienste

Der Geschäftsbereich Mobilize stützt sich auf sein Kerngeschäft, Mobilize Financial Services (MFS), und damit auf einen etablierten Finanzdienstleister mit vier Millionen Kund:innen. MFS werde sein traditionelles Geschäft ausbauen und gleichzeitig neue Geschäftsbereiche wie Abonnements, Versicherungen und operatives Leasing erschließen.

Mobilize sei auf dem besten Weg, ein profitabler Vehicle-as-a-Service (VaaS)-Anbieter zu werden, der Finanz-, Mobilitäts-, Energie- und Datendienste mit Hilfe von speziell entwickelten Fahrzeugen kombiniert. Diese Dienstleistungen, die in einer One-Stop-Shop-Lösung zusammengefasst sind, sollen die Bedürfnisse von Privatkunden, Flotten und Mobilitätsbetreibern erfüllen und gleichzeitig kontinuierliche Einnahmen generieren. Dank des VaaS-Modells soll Mobilize während des gesamten Fahrzeuglebenszyklus dreimal mehr Umsatz generieren als mit dem klassischen Verkauf.

The Future Is Neutral: für eine umfassende Kreislaufwirtschaft

Um ihr Engagement für die Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen und sich in Richtung Ressourcenneutralität zu bewegen, kündigte die Renault Group bereits Mitte Oktober die Gründung eines neuen Unternehmens an: The Future Is Neutral. Dieses neue Unternehmen soll das gesamte Know-how der Gruppe und ihrer Partner in diesem Bereich bündeln und geschlossene Recyclinglösungen in jeder Phase des Lebenszyklus eines Fahrzeugs anbieten: Lieferung von Teilen und Rohstoffen, Produktion, Nutzung bis zum Ende der Lebensdauer.

The Future Is Neutral hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 einen Anteil von mehr als 90 Prozent der Wertschöpfungskette zu erreichen, der aktuell bei etwa 50 Prozent liegt. Das Unternehmen soll einer der europäischen Marktführer für Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie werden. Es soll sowohl für die Renault Group als auch für die gesamte Branche tätig sein.

Um seine Entwicklung zu beschleunigen, öffnet The Future Is Neutral eine Kapitalminderheit für externe Investoren mit dem Ziel, bis 2030 Investitionen in Höhe von rund 500 Millionen Euro zu finanzieren.

Im Hinblick auf den Klimaschutz strebe die Renault-Gruppe in Europa bis 2040 und weltweit bis 2050 die Kohlenstoffneutralität an und verfolge dabei einen umfassenden Ansatz. Die Gruppe hat sich Zwischenziele für die Verringerung des CO2-Fußabdrucks gesetzt, um mit spezifischen Aktionsplänen für jeden ihrer Geschäftsbereiche den Weg zu ebnen.

Renault in der Allianz mit Nissan und Mitsubishi

Die Renault Group, Nissan und Mitsubishi Motors führen den Franzosen zufolge derzeit Gespräche, um die aktuellen Herausforderungen und Chancen, die die Zukunft der Automobilindustrie bestimmen, gemeinsam anzugehen: Anvisiert werde eine Vereinbarung über gemeinsame strategische Initiativen für alle Märkte, Produkte und Technologien.

Nissan und Mitsubishi Motors erwägen demnach zum Beispiel eine Investition in Ampere, die die Renaulution Strategie der Renault Group unterstützen könne, ebenso wie die Vision Nissan Ambition 2030 und die Strategie von Mitsubishi Motors.

Quelle: Renault – Pressemitteilung vom 08.11.2022

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