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B-On (ehem. StreetScooter): „Für drei Jahre in der Produktion ausgelastet“

B-On (ehem. StreetScooter): „Für drei Jahre in der Produktion ausgelastet“

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Verkauft wurde ein Großteil der Elektrotransportersparte Streetscooter an das internationale Firmenkonsortium ODIN Automotive in Luxembourg. Daraus wurde dann B-On unter Führung des frühere BMW-Finanzchef Stefan Krause. Dieser wolle den Absatz der Elektro-Transporter von B-On, ehemals StreetScooter, massiv steigern. Des Weiteren plane man den Zukauf weiterer Mobilitätsunternehmen. Man scheint auf gutem Weg.

Wie der CEO auf Automobilwoche Kongress in Berlin vor kurzem zu verstehen gab habe man 89.000 Bestellungen für den Elektro-Transporter eingesammelt. „Damit sind wir für drei Jahre in der Produktion ausgelastet“, wie Krause weiter ausführt. Dass man es ernst meine, unterstreicht er mit der Aussage, dass man „als Unternehmen gekommen sei, um zu bleiben“. Hierfür soll unter anderem eine Produktionsstätte in den USA errichtet werden, wie Krause zu verstehen gab. Auch ein Werk in China sei in der Planung. Denn das Werk in Düren habe mit 30.000 E-Transporter pro Jahr seine Produktionsgrenzen erreicht.

Laut Krause entfallen 40 Prozent der Bestellungen auf große Flottenbetreiber, 60 Prozent auf kleinere Anbieter. „Diese sind besonders attraktiv, da sie mehr Hilfe zum Aufbau einer Lade-Infrastruktur benötigen.“ B-On will aus einer Hand neben Fahrzeugen auch Lademanagement, Telematik- und Flottenmanagementsoftware und den Zugang zu Wartung und Service anbieten. Der Markt erscheint riesig. Wie Krause zu verstehen gibt gäbe es bis zu 40 Millionen leichte Transporter, welche in den nächsten zehn Jahren weltweit ausgetauscht werden müssten.

Die Bestellungen für 89.000 E-Transporter von B-On stammen neben Deutschland bereits aus England, Niederlanden, Japan, USA und Lateinamerika. Im Gegensatz zu vielen Start-ups, die nur Ankündigungen lieferten, sei der Streetscooter ein gutes Produkt und habe seine Alltagstauglichkeit bereits nachgewiesen. Krause plant die Entwicklung weiterer batterieelektrischer Fahrzeuge, etwa einen ThreeWheeler. Ein Börsengang von B-On in den nächsten Jahren sei fest vorgesehen.

Quelle: Automobilwoche – „B-On ist gekommen, um zu bleiben“

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