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Canoo schließt Mietvertrag für Fabrik in Oklahoma ab

Canoo schließt Mietvertrag für Fabrik in Oklahoma ab

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Das US-amerikanische Elektroauto-Start-Up Canoo hat wie angekündigt einen langjährigen Mietvertrag für eine Produktionsstätte in Oklahoma abgeschlossen. Anfangs sollen 500 Mitarbeiter auf knapp 500.000 Quadratmetern beschäftigt werden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Doch bereits in den kommenden Monaten soll die Mitarbeiterzahl erhöht werden, heißt es. Zwischenzeitlich hatte das Unternehmen mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt.

„Einer der Gründe, warum wir uns für Oklahoma entschieden haben, ist die Tatsache, dass es dort eine der erstaunlichsten Belegschaften in Amerika gibt. Sie haben sich in vielen Branchen bewährt, unter anderem in der Luftfahrt und der Luftverteidigung. Deshalb freuen wir uns, nach unserer Fahrzeugmodul-Fertigungsanlage in Pryor unsere zweite Produktionsstätte in Oklahoma City anzukündigen“, sagte Tony Aquila, Chairman und CEO von Canoo. „Ich möchte Bürgermeister Holt und den Bürgern von Oklahoma City dafür danken, dass sie uns willkommen geheißen haben. Ich möchte auch Handelsminister Mariska und seinem Team für ihre Hilfe danken sowie der Terex-Führung dafür, dass sie es uns ermöglicht hat, mit unseren Teams schon loszulegen.“

Die Produktionsstätte von Canoo in Oklahoma City ist laut Mitteilung ein bestehendes Gewerbegebiet mit Erweiterungsmöglichkeiten auf mehr als 120 Hektar und werde eine komplette Fahrzeugmontage und -endmontage, hochmoderne Robotertechnik, eine Karosseriewerkstatt, eine Lackiererei und eine automatisierte Lackierstraße einschließlich Beschichtung und Versiegelung, Qualitätskontrolle, komplette Fahrzeugtests, Validierung und vieles mehr bieten. Die Anlage verfüge über ein Schulungszentrum und eine Teststrecke und befinde sich in unmittelbarer Nähe zu Straßen, Schienen und Wasserwegen, was sie ideal für anspruchsvolle Lieferketten und die Fertigung mache. Die Anlage werde von OG&E mit Strom versorgt und habe die Möglichkeit, erneuerbare Energien einzubinden. Die kürzlich angekündigte Canoo-Anlage in Pryor werde von GRDA mit erneuerbaren Energiequellen versorgt.

Pick-up mit verlängerbarer Ladefläche

Canoo habe es sich zur Aufgabe gemacht, Elektrofahrzeuge für jedermann zugänglich zu machen. Das Unternehmen entwickelt Elektrofahrzeuge, die „mit ihren bahnbrechenden Technologien, ihrem einzigartigen Design und ihrem Geschäftsmodell, das mehrere Besitzer über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs umfasst, die Automobillandschaft neu erfinden“, verspricht Canoo. Das Unternehmen habe eine modulare elektrische Plattform entwickelt, die speziell für die Maximierung des Innenraums des Fahrzeugs konzipiert wurde und für alle Besitzer im Lebenszyklus des Fahrzeugs anpassbar sei, um eine breite Palette von Geschäfts- und Verbraucheranwendungen zu unterstützen. Canoo verfüge über Teams in Kalifornien, Texas, Michigan, Oklahoma und Arkansas.

Auf ihrer Internetseite präsentiert Canoo Fahrzeugideen wie einen Pick-Up mit verlängerbarer Ladefläche, Lieferfahrzeuge sowie ein „LIfestyle Vehicle“, bei dem die Technik nicht in der Fahrzeugfront verbaut ist, sodass Platz für ein zusätzliches Fenster für den Blick unten direkt vors Fahrzeug entsteht. Unter anderem die amerikanische Armee hat bereits Interesse an den Fahrzeugen bekundet.

Quelle: Canoo – Pressemitteilung vom 10.04.2023

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