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Einride expandiert mit E-Lkw nach Großbritannien

Einride expandiert mit E-Lkw nach Großbritannien

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Einride, ein schwedisches Unternehmen für innovative Lösungen für die Transportbranche, verschlägt es nun nach Großbritannien. Mit seinem Angebot im Bereich der digitalen, elektrischen und autonomen Technologien für den Güterverkehr, wolle man dort einen Unterschied machen. Dies trifft auf die Bestrebungen des britischen Department for Transport eine nachhaltige Zukunft des Frachtverkehrs zu erreichen.

Die schwedische Marke Einride verspricht sich, dass durch das eigene Ökosystem von Produkten, darunter die intelligente Mobilitätsplattform Einride Saga, elektrische und autonome Fahrzeugflotten, Ladeinfrastruktur und Konnektivitätsnetzwerke man in der Lage sein wird, in Großbritannien eine umfassende und nachhaltige Lösung für den Straßengüterverkehr anbieten zu können.

Auf Basis dieser Technologien strebt Einride den Aufbau ein regionales Mobilitätsnetz entlang der M1, M5 und M6 zwischen Metropolen wie London, Sheffield, Manchester, Birmingham und Bristol an. Ausgangspunkt wird das „goldene Logistikdreieck“ der Midlands sein, in dem sich ein großer Teil der Logistik- und Lagereinrichtungen des Landes befindet.

„Großbritannien hat in der Geschichte des Frachtverkehrs schon immer eine Vorreiterrolle eingenommen. Effizienter und innovativer Gütertransport war stets ein wesentlicher Bestandteil des Wachstums und des Wohlstands des Vereinigten Königreichs, wobei die Briten sowohl beim Eisenbahnsystem als auch beim Kanalnetz Pionierarbeit geleistet haben“, so Robert Falck, Gründer und CEO von Einride. „Wir sind sehr geehrt, hier zu sein und die Möglichkeit zu erhalten, mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, um Großbritannien weiter als Wegbereiter im Transportwesen zu etablieren und dem Land dabei zu helfen, seine Net Zero Ziele zu erreichen.“

Vor Ort startet man mit einer ersten Partnerschaft. So wird PepsiCo, der erste kommerzielle Partner von Einride in Großbritannien, in einer ersten Phase elektrische Einride Trucks zwischen seinen Walkers-Produktionsstätten in Leicester und Coventry einsetzen. Im Laufe der dreijährigen Partnerschaft wird die Lkw-Flotte, die von der Mobilitätsplattform Einride Saga angetrieben wird, eine Strecke von mehr als 1,2 Millionen Kilometer zurücklegen, die zuvor mit fossilen Kraftstoffen gefahren wurde, und so insgesamt mehr als 1.600 Tonnen CO₂-Emissionen einsparen.

Einride

Archana Jagannathan, Head of Sustainability, PepsiCo UK, äußert sich wie folgt zur Zusammenarbeit in diesem Projekt: „Bei PepsiCo haben wir uns verpflichtet, die Umweltauswirkungen unserer Geschäftstätigkeit zu reduzieren. Unser Ziel ist es, im Rahmen unserer PepsiCo Positive-Agenda bis 2040 Net Zero zu erreichen. Unsere Partnerschaft mit Einride ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel, der uns helfen wird, bedeutende Fortschritte im Bereich des nachhaltigen Verkehrs zu erzielen.“

In Großbritannien wird Einride, wie in anderen Märkten auch, auf dem sogenannten Grid basieren, das über Einride Saga geplant, optimiert und überwacht wird. Das Grid-Konzept vereinfacht das Frachtmanagement über große Entfernungen und beseitigt Ineffizienzen, die sonst für die Branche typisch sind. So können zum Beispiel geplante Lastübergaben verhindern, dass der Warentransport aufgrund von Ladevorgängen oder Fahrerwechseln zum Stillstand kommt.

Möglich wird dies, da Einride die Gesamtverantwortung für alle logistischen Schnittstellen, von intelligenter Software bis hin zu verlässlichen Ladeinfrastrukturen und Wartungsdienstleistungen übernimmt. Im Zuge der Expansion nach Großbritannien und Irland plant das Unternehmen ein umfangreiches Netzwerk von Partnern aufzubauen, das zusätzliche Verlader und Betreiber einbindet und so eine kosteneffiziente Skalierung des Grids sowie weitere Emissionseinsparungen ermöglicht.

Sobald eine kritische Masse an Transportvolumen erreicht ist, wird der Ausbau des Grids durch die algorithmische Optimierung von Einride Saga und durch die schrittweise Einführung von autonomen Technologien, begleitet durch sogenannte Remote Operators, weiter unterstützt.

Quelle: Einride – Per Mail

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