Volkswagen präsentiert zukunftsweisende Projekte des Technologiezentrums Braunschweig
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Im Rahmen eines Symposiums hat der Volkswagen Konzern seine zukunftsweisenden Projekte des neuen Technologiezentrums in Braunschweig vorgestellt. Diese Projekte umfassen insbesondere die Fortentwicklung der Batterietechnologie für Elektroautos. Das Volkswagen Group Components Werk in Braunschweig, „Powerhall 7“ genannt, konzentriert sichauf die Entwicklung zukunftsfähiger Komponenten für die Elektromobilität.
60 Mitarbeiter sind in der umgewidmeten Werkzeugbau-Halle tätig, in der das neue Technologie- und Vorserien-Center angesiedelt ist. Dort werden bedeutende Entwicklungsbereiche wie Systemarchitektur, Reichweite, Sicherheit und Funktionalität bearbeitet, bevor die entsprechenden Technologien in die Serienproduktion und Massenfertigung einfließen.
Ein Höhepunkt des Symposiums war die Vorstellung einer stark standardisierten Batterie, die speziell für den Einsatz in Plug-in-Hybridfahrzeugen konzipiert wurde. Diese Batterie werde bereits am Standort in einer Vorserie produziert, der Start der Serienfertigung ist für das Jahr 2024 geplant.
In Braunschweig werden zudem vielfältige Tests durchgeführt, die eine Batterie im Extremfall im Fahrzeug aushalten muss. Diese reichen von Tests, die das Überfahren eines Bordsteins simulieren, bis hin zu Dauerrütteltests und Tests unter verschiedensten klimatischen Bedingungen, sowohl über als auch unter Wasser.
Auf dem Symposium wurden auch zahlreiche Beispiele für gesteigerte Effizienz durch verbesserte Produktionsabläufe und innovative Ideen präsentiert. So wurde etwa der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung von Durchlaufzeiten vorgeführt, exemplarisch an der Fertigung der MEB-Lenkung.
Martin Schmuck, der Werkleiter von Volkswagen Group Components Braunschweig, erklärte: „Braunschweig wird niemals aufhören, sich ständig zu optimieren, zu transformieren und weiterzuentwickeln. Das betrifft nicht nur die Batterie, sondern auch die Lenkung und die Fahrwerke. Bei der Batterie verbinden wir die Kompetenzen aus Produktion, Planung und Entwicklung. Für alle Komponenten aus Braunschweig gilt: Wir streben danach, ein technologisch und wirtschaftlich bedeutender Partner im Konzern zu sein, immer in Balance mit Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung.“
Neben der Fokussierung auf die Batterietechnologie wurden während des Symposiums auch zahlreiche Beispiele für gesteigerte Effizienz durch verbesserte Produktionsabläufe und innovative Ideen präsentiert. Dazu zählten Fortschritte im Schweißverfahren, geplante Patentanmeldungen für Werkzeugkonzepte sowie der Einsatz digitaler Lösungen.
Quelle: Volkswagen – Pressemitteilung vom 28.06.2023
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