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Aston Martin erklärt Lagonda-Projekt offiziell für beendet

Aston Martin erklärt Lagonda-Projekt offiziell für beendet

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Aston Martin, eine renommierte britische Automarke, hat sich entschieden, ihre Ambitionen im Luxusautomobilsektor neu zu definieren. Unter der Leitung des ehemaligen CEO Andy Palmer zielte das Unternehmen darauf ab, mit der Wiederbelebung der Marke Lagonda in direkte Konkurrenz zu Bentley zu treten, indem es ausschließlich auf Elektroautos setzte. Der Vorstandsvorsitzende Lawrence Stroll bestätigte gegenüber Autocar, dass Aston Martin vier Elektroautos entwickelt hat, wollte jedoch nicht bestätigen, ob diese als direkter Ersatz für die aktuelle Modellreihe gedacht sind, die aus drei Sportwagen und dem SUV DBX besteht. Die Antwort steht weiterhin aus. Was allerdings feststeht: Die Marke Lagonda wird nicht mehr aufleben.

Nach Palmers Weggang im Jahr 2020 wurde es still um das Lagonda-Projekt. Es wurde vermutet, dass die Pläne zugunsten von Investitionen in die bestehenden Sportwagen von Aston Martin, die Einführung des DBX SUV und die Entwicklung des Valkyrie Hypercars auf Eis gelegt wurden. Der jetzige Vorsitzende, Lawrence Stroll bezeichnet das Lagonda-Projekt gegenüber Autocar als „völlig tot“ und nicht relevant für die Elektroautostrategie des Unternehmens. Trotzdem bleibt Aston Martin auf dem Weg der Innovation und plant, ab 2026 eine Reihe von Elektroautos einzuführen, beginnend mit einem GT mit hohem Fahrwerk und vier Motoren.

Um den Übergang von einer reinen Verbrenner-Palette zu einer reinen Elektroauto-Linie zu unterstützen, plane Aston Martin, Plug-in-Hybrid-Antriebe als Brückentechnologie für seine Kunden einzusetzen. Der erste Plug-in-Hybrid der britischen Marke soll der Mittelmotor-Supersportwagen Valhalla werden.

In der Vergangenheit bekam Aston Martin Unterstützung vom chinesischen Autohersteller Geely, der mittlerweile 17 Prozent der Anteile hält. Ferner wolle man mit US-Elektrohersteller Lucid Motors zusammenarbeiten, der im Sommer 2023 rund vier Prozent von Aston Martin übernommen hatte. Zudem wurde der britischen Nobelmarke im vergangenen Jahr eine staatliche Förderung in Höhe von 9 Millionen Pfund zugesichert, um die Forschung und Entwicklung ihrer modularen batterieelektrischen Fahrzeugplattform weiter voranzutreiben.

Quelle: Autocar – Lagonda „completely dead“ as Aston Martin focuses on sports cars

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