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Renault Panorama-Glasdach „Solarbay“: Sonne ganz nach Wunsch

Renault Panorama-Glasdach „Solarbay“: Sonne ganz nach Wunsch

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Das innovative Panorama-Glasdach „Solarbay“ von Renault lässt ganz nach Wunsch Sonnenlicht und Wärme ins Auto, liefert angenehmen Schatten und sperrt Winterkälte aus. Der Clou: Es lässt sich komplett oder auch nur teilweise abdunkeln, etwa für die Vorder- und Rücksitze getrennt. Und das ganz einfach per Taste oder Google-Sprachbefehl.

Wer möchte an strahlend schönen Tagen nicht gerne Sonnenlicht im Auto genießen? Oder den Kindern auf der Rückbank fürs Nickerchen angenehmen Schatten spenden? Oder im Winter die wärmende Strahlung durchs Dach hineinlassen? Sie meinen, diese Wünsche gehen nicht zusammen? Doch, bei Renault: mit dem innovativen Panorama-Glasdach „Solarbay“.

Ein konventionelles Glasdach erzeugt praktisch immer den unerwünschten Treibhauseffekt: Hitzestrahlung gelangt ins Auto und heizt den Innenraum übermäßig auf. Das lässt sich allenfalls mit unhandlichen Jalousien verhindern oder mit Einsatz der Klimaanlage bekämpfen.

Einfach umschalten zwischen transparent und abgedunkelt – eine Augenweide

Mit dem neuen Panorama-Glasdach „Solarbay“ geht Renault einen weitaus klügeren Weg: Die Hightech-Glasfläche lässt sich komplett oder teilweise von transparent auf dunkel umschalten. Das geschieht supereinfach entweder über eine Taste an der Deckenleuchte, die Fahrer/-in und Beifahrer/-in gleichermaßen gut erreichen können, oder per Sprachsteuerung über Google Assistant – damit können auch die Fondpassagiere das clevere Glasdach bedienen.

Das Verdunkeln und Aufhellen ist eine Augenweide für sich. Das mehr als einen Meter lange Panorama-Schiebedach verwandelt sich in weniger als fünf Sekunden. Und das mit Stil, denn dabei „rollt“ eine subtile, aber spektakulär anzuschauende „Welle“ über die neun Glassegmente hinweg.

Möglich macht es das von Glashersteller Saint-Gobain Sekurit entwickelte System AmpliSky, das auf der PDLC-Technologie basiert (Polymer Dispersed Liquid Cristal). Durch ein elektrisches Feld verlagert PDLC die Moleküle zwischen zwei Glasschichten so, dass es je nach angelegter Spannung transparent oder dunkel wird.

„Renault setzt als erster Großserienhersteller überhaupt diese Technik samt der zweifachen Bedienlogik und der Einstellungsmöglichkeit von beiden Sitzreihen aus ein. Wir machen eine Technologie erschwinglich, deren Leistung sogar über denen mancher Premiummodelle liegt“, betont Gregory Launay, Product Performance Leader für den Renault Rafale.

Hinten dunkel, vorne hell und umgekehrt – „Solarbay“ schafft immer das richtige Ambiente

Die verblüffende Technologie ist für den Scenic E-Tech 100% elektrisch und den Rafale E-Tech Vollhybrid bereits verfügbar. Und in beiden Modellreihen spielt „Solarbay“ ein weiteres Highlight aus: Es kann sich nicht bloß vollständig verdunkeln oder aufhellen, sondern auch jeweils zur Hälfte. Wenn die Kids hinten ruhen sollen, lässt sich die hintere Hälfte des Panorama-Glasdachs abdunkeln, während vorne weiter Licht einfällt. Umgekehrt klappt es ebenso.

„Wir bei Renault arbeiten ständig daran, das Leben an Bord unserer Fahrzeuge zu verbessern und den Komfort für die Fahrgäste zu erhöhen. ‚Solarbay‘ als smartes Hightech-Feature erfüllt diesen Anspruch exakt“, unterstreicht Anne-Chloé Kort, Product Leader für den Renault Scénic E-Tech 100% elektrisch.

„Solarbay“ hält Temperatur im Innenraum zu jeder Jahreszeit konstant

Vielleicht noch erstaunlicher aus der Helligkeitswechsel: „Solarbay“ hält auch die Temperatur im Inneren stabil. Dank der verschiedenen Glasschichten spielt es keine Rolle, ob draußen -5°C oder +30°C anliegen: Die Temperatur im Innenraum bleibt gleich. Das Auto beim Einsteigen im Winter als Gefriertruhe und im Sommer als Sauna zu erleben gehen – diese Zeiten sind vorbei. Dazu schaltet das Dach automatisch auf undurchsichtig, wenn der Motor abgestellt wird.

Zusätzlicher Nutzen: Das das innovative Panorama-Glasdach keinerlei Schienen, Jalousien oder sonstige Elemente benötigt, gewinnen Kund/-innen gut drei Zentimeter Kopffreiheit. Und es wiegt sechs bis acht Kilogramm weniger als mechanisch bediente Dächer. 

(Stand 05/2024, Irrtümer vorbehalten)

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