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BYD Seal im Alltag zwischen Kurven, Kilometern und kleinen Kompromissen

BYD Seal im Alltag zwischen Kurven, Kilometern und kleinen Kompromissen

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Knapp 900 Kilometer war ich mit dem BYD Seal Excellence AWD unterwegs. Die elektrische Limousine aus China durfte sich dabei auf der Autobahn ebenso bewähren wie im dynamischen Stadtverkehr und auf den kurvigen, teils engen Landstraßen rund um Heidelberg. Der Testzeitraum erstreckte sich vom Mitte bis Ende Juni, mit wechselhaftem Wetter – von Sonnentagen bis zu punktuellen Schauern – was realistische Bedingungen für Alltag und Langstrecke bot.

Die Neugier war groß: Wie verhält sich das Topmodell von BYD im täglichen Einsatz? Kann es die hohen Erwartungen erfüllen, die angesichts von 390 kW Leistung, Allradantrieb und umfassender Ausstattung aufkommen? Vor dem Hintergrund der hiesigen Infrastruktur, teils beengter Park- und Ladesituationen im Rhein-Neckar-Gebiet, stellt sich die Frage: Ist der Seal ein ernst zu nehmender Konkurrent für etablierte Premium‑Elektroautos oder bleibt er letztlich ein reizvoller Außenseiter?

Technische Daten des BYD Seal Excellence AWD

Leistung: 390 kW (530 PS), Allradantrieb (Dual-Motor)
Drehmoment: 670 Nm
Beschleunigung 0 – 100 km/h: 3,8 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Batterie: ca. 82,5 kWh netto (BYD Blade, LFP)
Reichweite (WLTP): bis zu 520 km kombiniert / 650 km innerorts
Verbrauch (WLTP): ca. 18,2 kWh/100 km kombiniert / 15,6 kWh innerorts
Laden AC: 11 kW (dreiphasig) – 9 Stunden für 0 auf 100 Prozent
Laden DC: max. 150 kW – 36 Minuten für 10 auf 80 Prozent
Maße (L x B x H): 4800 x 2150 x 1460 mm
Radstand: 2920 mm
Leergewicht: 2185 kg
Kofferraumvolumen: 400 Liter + 53 Liter Frunk

Video-Review des BYD Seal Excellence AWD

Bevor es ins Detail geht, liefert das eingebettete Video-Review einen kompakten, visuellen Eindruck vom BYD Seal Excellence AWD. Auf rund 20 Minuten gibt es Eindrücke vom Design, dem Innenraum und ersten Fahrszenen – sowohl aus der Stadt als auch von Landstraße und Autobahn. Ideal für alle, die sich einen schnellen Überblick verschaffen oder das E-Auto im bewegten Bild erleben möchten.

Das Video ersetzt allerdings keinen ausführlichen Fahrbericht – wer wissen will, wie sich der Seal über knapp 900 Kilometer im Alltag schlägt, welche Stärken er hat und wo es noch Luft nach oben gibt, findet im nachfolgenden Testbericht die passenden Antworten.

Design und Raumgefühl des BYD Seal: Zwischen Showeffekt und Alltagstauglichkeit

Der erste Eindruck zählt – und der BYD Seal Excellence AWD nutzt diesen Moment konsequent. Die flache, gestreckte Silhouette, rahmenlose Türen, ein markantes Lichtband am Heck und bündig schließende Türgriffe sorgen nicht nur für einen niedrigen Luftwiderstand (cw-Wert 0,219), sondern vor allem für Aufmerksamkeit. Mehrmals wurde ich während des Tests auf das Elektroauto angesprochen.

Meist fiel dabei das Wort „edel“, nicht selten gepaart mit einem anerkennenden Nicken. Für Verwunderung hat bei den Betrachter:innen dann eher die Tatsache gesorgt, dass es sich hierbei um eine chinesische Marke handelt, diesen traut man ein solches Auftreten dann wohl doch noch nicht zu. Edel – das gilt für die Seitenlinie genauso wie für die Frontpartie mit klar gezeichneten LED-Scheinwerfern. Manche Vergleiche mit Tesla liegen nahe, doch insgesamt gelingt BYD hier ein eigener Auftritt – sportlich, fast coupéhaft und dennoch nicht überzeichnet.

Unterstützt wird dieser Eindruck durch Details wie die groß dimensionierten 19-Zoll-Felgen und das vollständig verglaste Panoramadach. Letzteres lässt viel Licht in den Innenraum, verzichtet aber auf eine elektrische Verdunklungsmöglichkeit in Form eines Rollos – im Sommer durchaus ein relevanter Punkt, trotz Wärmeschutzverglasung. Die Karosseriebreite von über 2,15 Metern inklusive Spiegeln verleiht dem Seal zudem eine stattliche Präsenz auf der Straße – ein Umstand, der in engen Parkhäusern oder beim Rangieren aber auch negativ spürbar ist.

Die Rückmeldung aus dem Umfeld fällt meist positiv aus: Das Design wird als hochwertig wahrgenommen, mit Anklängen an Premiumfahrzeuge wie den Mercedes EQS. Ging mir beim ersten Blick auf das E-Auto übrigens ähnlich. Vor allem aus dem Innenraum heraus – mit Blick über die lange Haube – entsteht visuell der Eindruck, in einem größeren Auto zu sitzen. Ein Effekt, der durchaus beabsichtigt scheint.

Gleichwohl gibt es funktionale Einschränkungen: Die Heckscheibe fällt klein aus, der Blick nach hinten ist eingeschränkt. Die serienmäßige 360-Grad-Kamera kompensiert das im Alltag zuverlässig, ersetzt aber kein freies Sichtfeld. Vor allem, wenn diese ab und an die Kameraverbindung verliert und man sich ein wenig mehr Zeit beim Einparken lassen muss.

Beim Kofferraum (400 Liter Volumen) zeigt sich der Seal dagegen weniger praktisch. Die elektrische Heckklappe öffnet langsam und gibt eine vergleichsweise kleine Öffnung frei – das schränkt das Beladen sperriger Gegenstände ein. Immerhin: Ein zusätzlicher Frunk mit 53 Litern schafft Stauraum für Ladekabel oder Putzutensilien – besonders nützlich bei Regen oder wenn das Hauptgepäckabteil bereits voll ist.

Im Innenraum knüpft der Seal an den hochwertigen Ersteindruck des Exterieurs an. Veganes Leder, strukturierte Alcantara-Optik und weich geschäumte Oberflächen sorgen für ein wertiges Ambiente – zumindest an den relevanten Kontaktflächen. Besonders positiv fällt auf: Viele der Materialien sind nicht nur optisch ansprechend, sondern fühlen sich auch angenehm an. Die Türverkleidungen und das Armaturenbrett sind gepolstert, die Mittelkonsole massiv ausgeführt und großzügig dimensioniert. In Summe ergibt sich ein Innenraum, der zwar nicht ganz das Premium-Niveau europäischer Hersteller erreicht, sich aber bewusst davon inspirieren lässt.

Zentrales Element ist der drehbare 15,6-Zoll-Touchscreen. Im BYD-eigenen System lässt sich dieser von Quer- auf Hochformat schwenken – ein Alleinstellungsmerkmal, das vor allem bei Navigation oder vertikalem Content Vorteile bringt. Allerdings: Nutzt man Android Auto, ist diese Funktion gesperrt. Apple CarPlay und Android Auto funktionieren kabellos, die Verbindung ist stabil, die Darstellung klar. Weniger praktisch: Bei aktivierter Freisprecheinrichtung ist die Stimme des Anrufers deutlich von außen zu hören – nicht immer ideal in dicht besiedelter Umgebung.

Ein Wermutstropfen im sommerlichen Alltag ist die Klimatisierung. Zwar wirkt die Klimaanlage auf dem Papier gut ausgestattet – inklusive Wärmepumpe, PM2.5-Filter und Ionen-Generator –, in der Praxis jedoch kommt sie bei hohen Außentemperaturen schnell an ihre Grenzen. Während des Testzeitraums mit Temperaturen teils über 30 Grad rund um Heidelberg zeigte sich: Die Lüftung arbeitet lautstark und dauerhaft auf hoher Stufe, schafft es aber trotzdem nicht, den Innenraum spürbar herunterzukühlen. Vor allem bei starker Sonneneinstrahlung durch das Panoramaglas bleibt es im Auto länger unangenehm warm. Auch die belüfteten Vordersitze liefern nur begrenzte Entlastung – der Luftstrom ist zwar hörbar, aber zu schwach, um effektiv gegen Hitzestau zu wirken.

Platz gibt es im Seal dagegen reichlich. Vorn finden auch größere Fahrer:innen problemlos eine bequeme Sitzposition. Die elektrisch verstellbaren Sitze mit Belüftung, Heizung und Memory-Funktion bieten straffen, aber komfortablen Seitenhalt. Kritikpunkte gibt es dennoch: Die Beinauflage fällt zu kurz aus, was sich auf längeren Strecken bemerkbar macht, und die integrierte Kopfstütze ist nicht verstellbar – insbesondere für Personen über 1,85 Meter ein Nachteil. Im Fond bietet der Seal ebenfalls gute Raumverhältnisse, inklusive Beinfreiheit und akzeptabler Kopffreiheit trotz flacher Dachlinie. Eine Sitzheizung im Fond fehlt allerdings. Wobei dies auch eher nice to have statt must have ist.

BYD Seal Fahrverhalten: Komfortabel, kraftvoll – und manchmal zu engagiert

Im Alltag präsentiert sich der BYD Seal als ausgewogen abgestimmte Limousine mit sportlicher DNA. Das adaptive Fahrwerk filtert Unebenheiten souverän heraus, ohne dabei die Rückmeldung zu verlieren. Gerade auf Landstraßen rund um Heidelberg, mit wechselnden Belägen und teils grobem Asphalt, zeigt sich, wie feinfühlig die Fahrwerksregelung arbeitet. Im Komfortmodus gleitet der Seal weich, bleibt aber stabil. Im Sportmodus hingegen strafft sich das Setup spürbar, die Dämpfer reagieren direkter, und die Lenkung wirkt etwas präziser. Die Stromannahme wird dabei sensibler – zumindest theoretisch.

 

Denn beim Fahren fällt eine Eigenheit des Antriebs auf: Trotz der Leistungswerte von 390 kW und 670 Nm, verteilt über beide Achsen, reagiert das Fahrzeug nicht immer unmittelbar auf Pedalbewegungen. Gerade beim Lupfen – also wenn man den Fuß vom Strompedal nimmt – beschleunigt der Seal für einen Moment weiter. Dieses leicht verzögerte Reagieren kann in Situationen mit dichtem Verkehr oder beim Einfahren in Kurven irritieren. Rekuperiert wird auch nur normal oder stark – wobei stark hier keinesfalls mit One-Pedal-Driving gleichzusetzen ist.

 

Die Traktion überzeugt: Der Allradantrieb sorgt auch bei nasser Fahrbahn für kontrolliertes Herausbeschleunigen aus Kurven. Auf trockener Strecke gelingt der Sprint aus dem Stand in nur 3,8 Sekunden – ein Wert, der sich nicht nur auf dem Papier, sondern auch subjektiv brachial anfühlt – sieht man im oben eingebetteten Video ganz gut. Das Fahrgefühl bleibt dennoch gutmütig. Die Kraft wird dosiert aufgebaut, das Auto bleibt in der Spur. Lediglich die Lenkung könnte etwas mehr Rückmeldung geben. Sie arbeitet solide, aber etwas entkoppelt – sportliches Feedback stellt sich nicht ein.

Ein weiteres Thema sind die Assistenzsysteme. Der Spurhalteassistent etwa greift spürbar ins Lenkrad ein und bleibt auch dann aktiv, wenn die Linie nicht klar sichtbar ist. Das kann in engen Baustellen oder bei Landstraßen ohne saubere Markierung störend sein. Wer gerne selbst lenkt, wird sich hin und wieder gegen das System durchsetzen müssen. Gleiches gilt, wenn auf der Gegenfahrbahn ein anderer Autofahrer:in unterwegs ist. Hier kam es mehr als einmal vor, dass der BYD Seal gedacht hat, dass es zur Kollision kommt und hat massiv abgebremst. Nicht nachvollziehbar, da die Situation immer händelbar war.

Insgesamt fährt sich der Seal sicher, kräftig und souverän – mit einer Tendenz zum komfortablen Gleiten statt kompromisslosem Sport. Für den Alltag ist das eine stimmige Kombination, gerade auf längeren Strecken oder im dichten Stadtverkehr. Wer feinfühliges Lenkverhalten oder perfekt abgestimmte Strompedale sucht, wird an manchen Stellen jedoch nachjustieren wollen – softwareseitig wie fahrerisch.

Effizienz, Laden und Alltag: Gute Basis mit Luft nach oben

Im Alltag zeigte sich der BYD Seal Excellence AWD im Test als angenehm effizient – trotz sportlicher Fahrleistungen und großem Akku. Über knapp 900 Kilometer im gemischten Fahrprofil – Stadt, Landstraße und Autobahn – lag der Durchschnittsverbrauch bei rund 17,6 bis 18,5 kWh pro 100 Kilometer. Ein respektabler Wert angesichts von 390 kW Leistung, Allradantrieb und über 2,1 Tonnen Leergewicht. Im urbanen Umfeld mit moderatem Tempo konnten sogar Werte um die 15 kWh erreicht werden. Daraus ergibt sich eine praxisnahe Reichweite von rund 445 Kilometern im Sommerbetrieb. Im Winter dürfte dieser Wert – je nach Nutzung der Heizung und Vorkonditionierung – entsprechend sinken.

Anders sieht es beim Thema Ladeverhalten aus: Hier bleibt der BYD Seal hinter seinen Möglichkeiten zurück. Zwar gibt der Hersteller eine maximale DC-Ladeleistung von 150 kW an, doch im Testverlauf zeigte sich: Diese Leistung wird nicht sehr lange gehalten. Danach bricht sie deutlich ein, teils auf unter 80 kW, bevor sie gegen Ende wieder leicht ansteigt. Der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent dauert im besten Fall 37 Minuten, wenn es nach BYD geht. In der Praxis durchaus auch ein wenig länger.

Eine aktive Vorkonditionierung der Batterie – wie bei Tesla oder Hyundai – fehlt bislang vollständig. Immerhin arbeitet BYD laut eigenen Angaben an einem Softwareupdate, das die Ladeperformance verbessern soll. Ob dieses auch für Bestandsfahrzeuge kommt, ist noch offen.

Hinzu kommt ein weiteres Thema, das für Verwirrung sorgt: Der BYD Seal basiert auf einer 800-Volt-Architektur, wie sie auch bei deutlich schnelleren Modellen zum Einsatz kommt. Fahrer:innen verbinden damit Ladeleistungen jenseits der 200 kW-Marke. Doch der Seal nutzt eine LFP-Batterie, die technologisch zwar robust, aber nicht auf hohe C-Raten (Ladegeschwindigkeit) ausgelegt ist. Entsprechend bleibt die Ladeleistung bei 150 kW gedeckelt – und erreicht diesen Wert nur kurzzeitig. Hier entsteht eine Diskrepanz zwischen Plattform-Versprechen und realer Nutzererfahrung.

Ein kleiner Trost: Das serienmäßige AC-Ladegerät mit 11 kW erlaubt das vollständige Laden über Nacht – etwa in 9 Stunden an einer dreiphasigen Wallbox. Angesichts der Akkugröße wäre ein optionales Upgrade auf 22 kW Ladeleistung wünschenswert, gerade für Viel- oder Laternenparker:innen mit wenig Standzeit. Ebenso wichtig, wenn auch banaler: Das mitgelieferte Ladekabel sollte lang genug sein. Denn je nach Ausrichtung der Ladesäule oder Parksituation kann ein zu kurzes Kabel zum echten Alltagsproblem werden – das gilt nicht nur für den Seal, sondern für jedes E-Auto. Musste ich während des Testzeitraums auch lernen.

Fazit zum BYD Seal Excellence AWD: Ein klares Paket mit kleinen Unschärfen

Der BYD Seal Excellence AWD hinterlässt einen runden Gesamteindruck – aber auch einige offene Fragen. Das Design überzeugt auf den ersten Blick, der Innenraum wirkt durchdacht und hochwertig, die Fahrleistungen beeindrucken. Komfort und Alltagstauglichkeit stimmen in vielen Punkten, wenn auch nicht durchgängig auf Premium-Niveau. Besonders das ausgewogene Fahrverhalten und der moderate Verbrauch im Realbetrieb sprechen für das Auto – ebenso wie das Gefühl, in einem durchdachten, visuell stimmigen Gesamtpaket zu sitzen.

Kritikpunkte gibt es dennoch: Die Klimatisierung kommt bei sommerlichen Temperaturen an ihre Grenzen, das Bedienkonzept verlangt Eingewöhnung, und das Ladeverhalten bleibt hinter den Erwartungen zurück – gerade angesichts der 800-Volt-Plattform und des technischen Anspruchs. Die Limitierung durch die LFP-Batterie ist nachvollziehbar, aber eben auch spürbar.

Dafür überzeugt BYD mit einer ungewöhnlich klaren Preis- und Ausstattungspolitik: Für 52.990 Euro bekommt man das volle Paket – vom adaptiven Fahrwerk über Allradantrieb und drehbarem Touchscreen bis hin zur Wärmepumpe und Dynaudio-Soundsystem. Einzige Optionen sind Lackfarbe und Innenraumausführung. Wer sich einmal für den Excellence AWD entscheidet, muss keine Haken in der Aufpreisliste setzen und erlebt auch beim Konfigurieren keine Überraschungen. In einem Markt, der oft durch unübersichtliche Pakete und kleinteilige Extras geprägt ist, fühlt sich das das erfrischend einfach an.

Der Seal ist kein Auto für Menschen, die maximale Ladeperformance oder höchste Software-Integration erwarten. Er ist aber ein überzeugendes Angebot für all jene, die ein komfortables, alltagstaugliches und optisch eigenständiges E-Auto suchen – mit viel Ausstattung, solider Reichweite und klarer Preisstruktur.

Disclaimer: Der BYD Seal wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei für den Zeitraum von zwei Wochen von BYD zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

Der Beitrag BYD Seal im Alltag zwischen Kurven, Kilometern und kleinen Kompromissen erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

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