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smart verabschiedet sich von traditionellen E-Modellen

smart verabschiedet sich von traditionellen E-Modellen

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Mit dem neuen smart, der Anfang 2023 in Deutschland debütieren soll, stellt Daimlers Kleinwagenmarke auch seinen Vertrieb um. Das physische Händlernetz soll kräftig ausgedünnt werden, künftig soll der Verkauf und das Leasing verstärkt im Digitalen stattfinden. Des Weiteren plane man Schritt für Schritt Abstand von traditionellen Modellen zu nehmen. Nachdem der smart ForTwo und ForFour als Verbrenner bereits 2020 ausgelaufen sind, läuft nun auch die E-Variante des ForFour aus.

Somit bietet die Kleinwagen-Marke von Daimler nur noch den Zweisitzer ForTwo geschlossen und als Cabrio an. Ein direkter Nachfolger für den größeren Viersitzer ist nicht geplant. Ersichtlich wird dies dadurch, dass auf der Website von smart der ForFour nicht mehr konfiguriert werden kann. Das ursprünglich als Verbrenner konzipierte Modell entstand bei Renault in Slowenien mit Antriebstechnik der Franzosen. Die Produktion wurde laut Berichten nun eingestellt. Verständlich. War die Resonanz am Markt nicht sonderlich positiv. Was auch daran lag, dass der Stromer zu einem hohen Preis von 22.600 Euro, bei einer vergleichsweise geringen Reichweite von 153 km (NEFZ-Zyklus), angeboten wurde.

Mitte Juli stellte smart ein erstes Foto des vollelektrischen SUV-Konzeptfahrzeugs vor. Das als Concept #1 bezeichnete E-SUV sei der Vorbote einer komplett neu entwickelten smart Generation. Am Vorabend der IAA 2021 in München war es soweit und smart hat sein Concept #1 der Öffentlichkeit vorgestellt. Das SUV-Konzeptfahrzeug führt die Marke smart in das wachstumsstarke Klein- und Kompaktwagensegment. Wann die Serien-Variante des Concept #1 auf die Straße kommt und auch hinsichtlich technischer Daten hält sich smart derzeit noch zurück.

Bereits im März 2018 ist die Entscheidung über die Zukunft von smart gefallen. Und diese Zukunft liegt fortan in China. Daimler gab hierzu 50% seines Anteils an die Zhejiang Geely Holding Group (Geely Holding) ab, um gemeinsam ein global ausgerichtetes 50:50 Joint Venture ins Leben zu rufen. Ziel ist es, smart, den Pionier urbaner Mobilität, als führende Marke für Elektromobilität weiterzuentwickeln.

Blicken wir zunächst noch einmal auf die aktuellen Modelle. Hier scheint nicht klar zu sein, wie lange das smart ForTwo Coupé und die Cabrio-Version noch angeboten werden. Denn das Werk für die E-Autos in Frankreich wurde schon 2020 an den Geländewagenhersteller Ineos Automotive verkauft. Zunächst sei es so, dass der ForTwo noch in Auftragsfertigung weiter vom Band rolle, über den Zeitpunkt des Auslaufs wurde laut Daimler noch nicht entschieden.

Quelle: ecomento.de – Smart ForFour läuft aus, kein direkter Nachfolger geplant

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