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VW ID. Software 3.0 hebt Stromer auf ein neues Level

VW ID. Software 3.0 hebt Stromer auf ein neues Level

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Dr. Silke Bagschik, Head of Marketing & Sales, Product Line e-Mobility bei VW, hat sich vor ein paar Wochen bereits über die Over-the-Air-Update-Fähigkeit der eigenen ID.-Stromer geäußert. Gemeinsam haben wir herausgearbeitet, wie der VW Konzern seine Elektroautos auch nach dem Verkauf noch attraktiver machen möchte. Dies soll ab dem 2. Quartal mit der ID. Software 3.0 geschehen. Dann plant VW viele der Optimierungen der ID. Software 3.0 kostenlos per Over-the-Air Update bereitzustellen.
Durch die Over-the-Air-Updatefähigkeit bekommt Volkswagen eine Vielzahl von Möglichkeiten auf E-Autos am Markt einzuwirken. Hierzu hole man sich auch immer wieder Rückmeldungen aus der eigenen Community ein, um die Fahrzeuge noch weiter zu entwickeln. Im Fall der ID. Software 3.0 setzt man unter anderem bei Fahrerassistenzsystemen, höherer Ladeleistung Performance sowie einer Sprachbedienung auf Premium-Niveau an.
„Die neue ID. Software 3.0 ist ein Upgrade für unsere gesamte ID. Familie: Wir heben unsere Produkte auf ein neues Funktionslevel, denn wir arbeiten schneller, vernetzter und kundenorientierter“, erklärt Thomas Ulbrich, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen, Geschäftsbereich „Technische Entwicklung“. „Wir werden auch hier wieder unserem Anspruch gerecht, hochwertige Technologien und Innovationen in allen Klassen anzubieten.“ Das Thema „Schwarm“ konnte ich ebenfalls mit Frau Bagschik in der Podcast-Folge streifen, dort noch im Zusammenhang mit dem Thema Laden. Im Zusammenhang mit Fahrerassistenzsystemen bringt VW den Begriff erneut ins Spiel.
Volkswagen
Der optionale „Travel Assist mit Schwarmdaten“ hält das E-Fahrzeug aktiv in der Mitte der Fahrspur. Dabei passt er sich der Fahrweise an und kann anstatt genau mittig auch weiter links oder weiter rechts in der eigenen Fahrspur fahren. Zudem kann er den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und die eingestellte Höchstgeschwindigkeit halten. Mit zwei Radaren im Heck und per Ultraschall kann der „Travel Assist mit Schwarmdaten“ den umliegenden Verkehr im Blick behalten und auf der Autobahn ab 90 km/h auf Wunsch auch aktiv beim Spurwechsel unterstützen. Stehen anonymisierte Schwarmdaten von anderen Volkswagen zur Verfügung, kann auch auf Straßen mit nur einer Spurmarkierung unterstützt werden.
Die MEB-Stromer mit großer Batterie (77 kWh) konnte man bereits in der jüngsten Vergangenheit von 125 kW auf 135 kW Ladeleistung, beim ID.5 GTX gar auf 150 kW upgraden. Auch künftig wird hier weiter optimiert. Zudem machen Verbesserungen im Thermomanagement der Batterie das Fahren noch effizienter und können vor allem bei kaltem Wetter die Reichweite steigern. Kunden, die ihre Batterie schonen wollen, können den neuen Battery Care Mode aktivieren. Er limitiert den Ladestand SOC nach oben auf 80 Prozent.
Des Weiteren hat man sich dem Thema Streckenplanung angenommen und gestaltet diese durchdachter als bisher. Die Online-Routenberechnung im Navigationssystem erstellt für lange Strecken eine clevere Multistopp-Routenplanung, mit der das Auto möglichst schnell ans Ziel kommt. Dabei bezieht sie Verkehrs- und Streckendaten ebenso wie den gewünschten SOC am Ziel und Zwischenziel ein.

Quelle: Volkswagen – Pressemitteilung

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