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KIA: „Electrification Everywhere“ – So will man es erreichen

KIA: „Electrification Everywhere“ – So will man es erreichen

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Ende März hat KIA nach Frankfurt in die Europa-Zentrale geladen, um einen Blick darauf zu ermöglichen, wie man sich zur führenden Marke für nachhaltige Mobilität entwickeln möchte. Drei Fahrzeuge, welche dabei eine entscheidende Rolle spielen werden, konnte ich für Elektroauto-News.net vor Ort betrachten und zumindest teilweise fahren. Chronologisch nach ihrer geplanten Einführung am Markt sind dies zu einem die nächste Generation des KIA Niro EV, der KIA EV6 GT sowie das KIA Concept EV9. Alle drei Fahrzeuge sollen bis Ende 2023 auf der Straße zu sehen sein. Zwei davon noch dieses Jahr.

Mit der als „Plan S“ bezeichneten Roadmap setzt der koreanische Automobilhersteller auf drei Kernpunkte: Menschen, Planet und Profit. Ausgerichtet auf diese Kernpunkte wolle man den Kundennutzen erhöhen und Talente anziehen, CO2-Emissionen reduzieren und Profite generieren. Die Elektrifizierung der eigenen Flotte steht dabei im Fokus. Bis 2027 wolle man 14 reine Elektro-Modelle auf der Straße haben. Nicht alle davon in Europa. Bis 2030 sollen dann 1,2 Millionen vollelektrische Fahrzeuge und insgesamt 4 Millionen Fahrzeuge (davon mehr als 2 Millionen „umweltfreundlich“) jährlich verkauft werden.

Dass dies zu schaffen ist, zeigt der Blick auf die Vergangenheit, welcher ein entsprechendes Wachstum belegt. Wachstum, welches weiter gesteigert werden soll. In 2021 konnte ein massives Wachstum gegenüber 2020 erreicht werden. Der Marktanteil von KIA weltweit stieg auf 4,3 Prozent. 67.000 Fahrzeuge konnten im vergangenen Jahr alleine in Deutschland abgesetzt werden. 30 Prozent davon mit einer Form von Elektrifizierung. In Europa wird KIA seine Modellpalette bis 2035 vollständig auf Elektrofahrzeuge umstellen, die wichtigsten globalen Märkte folgen bis 2040. 

Über die Elektrifizierung der Marke hinaus, mittelfristig auch durch Plug-In-Hybrid-/ Vollhybride-Modelle unterstützt, stellt die Marke Konnektivität als weiteren Pfeiler der eigenen Strategie in den Mittelpunkt. Ab 2025 seien alle neuen Fahrzeuge Over-the-Air-Update fähig (OTA). Hinsichtlich kommender Fahrzeuge ist kurz- bis mittelfristig mit folgenden Modellen zu rechnen: KIA Sportage PHEV, KIA Niro EV, KIA XCeed PHEV (Facelift), KIA EV6 GT sowie der KIA EV9.


KIA Niro EV – Die Speerspitze der Niro-Varianten

Mit dem KIA Niro EV bringt der koranische Automobilhersteller, diesen Sommer, die zweite Generation des beliebten Crossover-Modells an den Start. Die erste Generation blickt seit 2016 auf über 300.000 verkaufte Einheiten. Auch in der kommenden Generation will KIA mit dem Niro den Einstieg in die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Eben so stark elektrifiziert, wie der Fahrer selbst möchte.

Nachdem sowohl schon Hybrid-Variante und E-Variante (ehemals KIA e-Niro) der ersten Generation bei uns vorstellig wurden, haben wir uns in Frankfurt auf die Details zur reinen Elektro-Version konzentriert. Denke, dass war ganz in deinem Sinne. Wie man vor Ort erläutert hat, wurde der Elektro-Bestseller von Grund auf neu gestaltet. Einige Punkte an denen man dies ganz gut erkennen kann, möchte ich dir nachfolgend aufzeigen. Grundsätzlich gibt KIA zu verstehen, dass der Niro E-Mobilität zugänglich machen soll.

„Kia hat den Niro neu gestaltet, um Menschen den Weg zu sauberer Mobilität zu erleichtern. Sein Spektrum an umweltfreundlichen Antrieben wird selbst die zögerlichsten Kunden ermutigen, auf nachhaltigere Formen der Fortbewegung umzusteigen“

Jason Jeong, Präsident von Kia Europe

Aufbauend auf der dritten Generation der „K“-Plattform bringt der Niro EV es auf eine Länge von 4,42 Metern. Damit ist dieser, im Vergleich zur ersten Generation um 45 mm länger. Leicht zugelegt hat er auch in der Breite (1.825 mm, plus 20 mm) und in der Höhe (1.545 mm, plus 10 mm). Beim Radstand hat sich ebenfalls etwas getan, um 20 mm gewachsen, kommt der Niro EV nun auf 2.720 mm Länge. 

Das Design des Stromers folgt in der kommenden Generation noch stärker dem Ansatz: „Kein Design ohne Funktionalität, keine Funktionalität ohne Design“. Bestes Beispiel hierfür, die schlanke Gestaltung der Vordersitze, welche dadurch zum größeren Raumangebot für die Fondpassagiere beitragen. Zudem sind in die Rückenlehnen der Sitze praktische Kleiderbügel und USB-C-Schnellladeanschlüsse integriert. Man KIA also durchaus an der eigenen Aussage „Jede Produktverbesserung dient einer maximalen Steigerung des Kundennutzens“ messen.

Künftig kommt der Niro EV nur noch mit einer Batteriegröße (64,8 kWh-Akku) daher. Dieser ermöglicht dem Stromer eine Reichweite von bis zu 463 km nach WLTP. Seine Kraft bezieht das Elektro-Crossover aus einem 150 kW/ 204 PS starken Elektromotor mit 255 Nm Drehmoment. Von 0 auf 100 km/h geht es damit in 7,8 Sekunden. Die Spitzengeschwindigkeit ist bei 167 km/h erreicht. Neigt sich die Akku-Kapazität dem Ende kann mit bis zu 100 kW geladen werden. Von 10 auf 80 Prozent dauert es 45 Minuten.

Neben der Tatsache, dass man den Niro EV zur leistungsstärksten Variante erklärt hat, überzeugt E-Mobilität-Fans aber vor allem die Tatsache, dass der Stromer mit einem Vorheizsystem für den Akku (ausstattungsabhängig) ausgestattet werden kann. Dies verkürzt bei niedrigen Außentemperaturen die Ladezeiten und sichert die Batterieleistung. Der Stromer temperiert den Akku entsprechend vor, sobald eine Ladestation als Navigationsziel ausgewählt ist. Darüber hinaus hat man dem KIA Niro EV in der zweiten Generation eine Anhängerkupplung – 750 Kilogramm (ungebremst 300 kg) – spendiert. 

Noch ein paar Worte zum Design: KIAs typisches „Tigergesicht“ darf auch bei diesem Fahrzeug nicht fehlen. Zeigt sich bei der vollelektrischen Niroa-Variante dadurch, dass sich dies nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des Frontstoßfängers zieht. Zudem finden sich erstmals Elemente des „Tigergesicht“ auch auf der Motorhaube und in der Dachkontur oberhalb der Frontscheibe wieder. LED-Tagfahrlichter an der Front setzen weitere Akzente in Form einer „Herzschlagkurve“ – ebenfalls am Heck in Form von Reflektoren – , während SUV-Design-Elemente und Verkleidungen den robusten Charakter des Fahrzeugs unterstreichen.

Zieht man den Vergleich zu den Hybrid-Modellen, zeigen sich die Unterschiede im Detail. Der Niro EV unterscheidet sich durch einen geschlossenen, zweifarbigen Grill und markante stahlgraue Seitenverkleidungen. Ein spezielles Design zeigen bei dem Stromer darüber hinaus der untere Grill, der Stoßfänger und die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der beleuchtete Ladeanschluss befindet sich in der Mitte der Fahrzeugfront. Einen „Frunk“ findet man ebenfalls unter der Motorhaube vor. Nicht ganz so groß, wie man ihn von anderen Stromern kennt, aber ausreichend für die Unterbringung von Ladekabel und Co.

Der Innenraum präsentiert sich als ästhetisch ansprechende, entspannende und funktionale Umgebung. Die beiden 26-cm-Displays (10,25 Zoll) des volldigitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems (ausstattungsabhängig) sind fast nahtlos miteinander verbunden. Über die per Fingertipp umschaltbare Multi-Mode-Bedienleiste unterhalb des Touchscreens lassen sich zudem fast alle relevanten Funktionen bedienen, ohne in Menüs abzutauchen.

Nicht unerwähnt sollte man zudem den Einsatz von nachhaltigen Materialien lassen. Dies zeigt sich durch recycelte und umweltfreundliche Materialien. Der Dachhimmel besteht aus wiederverwerteten Papierfasern. Bei den Türverkleidungen kommen nur Lacke zum Einsatz, die keine flüchtigen organischen Verbindungen enthalten. Für die Sitze wird Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern verwendet. Und die Gepäckraumabdeckung ist aus gestricktem Material hergestellt, das zu 75 Prozent aus recycelten Fasern besteht. 

Die Preise für das serienmäßig bereits umfassend ausgestattete neue Modell starten bei 39.990 Euro für den Niro EV. Nach Abzug der Innovationsprämie reduziert sich der Einstiegspreis auf 30.420 Euro. Die Prämie beträgt aktuell 9.570Euro (6.000 Euro staatl. Kaufprämie, Herstelleranteil von 3.000 Euro zzgl. MwSt.). Mehr Details zum Niro EV findest du im Artikel von Wolfgang, dieser war ebenfalls für Elektroauto-News.net vor Ort und hat die KIA Modelle aus seiner Sicht betrachtet.


KIA EV6 GT: Gegenstück zu Performance-Stromer aus den USA

Auf den Fluren von KIA erzählt man sich, dass deren Chairmann mit dem KIA EV6 GT eine würdige Alternative zu bekannten Performance-Stromer aus den USA auf die Straße bringen wolle. Und damit aufzuzeigen vermag, dass man auch auf diesem Gebiet ganz vorne mitspielen kann. Die Fakten des serienstärksten Modells von KIA sprechen für sich.

In 3,5 Sekunden geht es aus dem Stand von 0 auf 100 km/h. Abgeriegelt ist der EV6 GT erst ab 260 km/h und soll es noch auf eine Reichweite von 424 km nach WLTP bringen. Natürlich nicht, wenn man sich dauerhaft nahe der Höchstgeschwindigkeit bewegt. Aber ganz ehrlich der KIA EV6 GT, der noch im November/ Dezember 2022 ausgeliefert werden soll, richtet sich nicht gerade an die E-Autofahrer, welche Stromsparend fahren wollen. 

Kann er zwar sicherlich auch. Mehr Freude bereitet es aber definitiv an die Grenzen des Hochleistung-Crossover zu gehen. Davon konnte ich mich bei einer Testfahrt des 430 kW/ 585 PS starken Stromers mit einem Drehmoment von 740 Newtonmeter selbst überzeugen. Zunächst nur als Beifahrer, was aber gar nicht so verkehrt war, da ich mich solche Fahrmanöver, wie unser Instruktor sie abgeliefert hat, sicher nicht trauen würde.

Vom wiederholten Beschleunigen im speziellen GT-Fahrmodus auf über 200 km/h in wenigen Sekunden, über rasante Spurwechsel, bei nicht weniger Geschwindigkeit sowie Sprints von 0 auf 100 km/h war alles mit dabei, was man von einem solchen Performance-Stromer erwarten kann. Nicht testen konnten wir den „Drift“-Modus des EV6 GT – kommt aber sicher noch. In diesem Modus lässt sich für zusätzliches Übersteuerungspotenzial das Stabilitätsprogramm deaktivieren und ein größerer Teil der Antriebskraft an die Hinterräder leiten. Schlägt er allerdings zu stark aus, greift der Frontmotor ein und zieht den Crossover gerade.

Schon optisch gelingt es dem Fahrzeug durch sein unverwechselbares, wirkungsvolles Design mit Hightech-Elementen auch eine außergewöhnliche Optik in die Crossover-Klasse zu bringen. Das typische „Digitale Tigergesicht“ beinhaltet adaptive Dual-LED-Scheinwerfer und Blinker mit einem sequenziellen Lichtmuster. Für die betont kraftvolle Ausstrahlung sorgen die muskulösen Kotflügel und die stark strukturierte „Clamshell“-Motorhaube. Die 21 Zoll großen Leichtmetallfelgen verweisen auf die hohen Fahrleistungen, die neonfarbenen Bremssättel auf die eindrucksvolle Verzögerungskraft. Letztere greifen die Akzentfarbe des Fahrzeugs auf, welche sich durch das gesamte Design zieht. 

Der Innenraum des EV6 GT kombiniert Sportlichkeit mit Komfort und praktischen Qualitäten. Die schwarzen Schalensitze mit veganen Bezügen in Wildlederoptik (Serienausstattung) bieten bei sportlicher Fahrweise optimale Unterstützung, zeichnen sich aber zugleich auf längeren Fahrten durch hohen Komfort aus. Selbst in der zweiten Reihe ist für große Menschen genügend Platz vorhanden. Ermöglicht durch die neue Elektroplattform E-GMP, welche der KIA EV6 GT zu seinem Vorteil vollkommen auszunutzen vermag.

Neben der Leistung auf der Straße, überzeugt der Stromer auch beim Laden. 800-Volt Technologie sei Dank lassen sich auch lange Strecken bequem zurücklegen. In nur rund 18 Minuten lässt sich die Batterie an einer entsprechend leistungsfähigen Station von 10 auf 80 Prozent aufladen. Der EV6 GT kann allerdings nicht nur Strom aufnehmen, sondern diesen auch abgeben.

Seine integrierte Ladekontrolleinheit (Integrated Charging Control Unit, ICCU) beinhaltet eine „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L), die es ermöglicht, Strom mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmen. Dazu wird der Ladeanschluss des Fahrzeugs durch einen einfachen Adapter in eine Steckdose verwandelt, an die sich zum Beispiel Haushaltsgeräte oder E-Bikes anschließen lassen und über die sogar andere Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können.


KIA EV9 Concept – Ausblick auf massiven E-SUV in 2023

Weiß der KIA EV6 GT durch seine Leistung zu überzeugen, versteht es das KIA EV9 Concept, welches bereits im kommenden Jahr als EV9 in den Verkauf starten soll, durch sein massives Auftreten zu überzeugen. Mit diesem Konzeptfahrzeug gibt die Marke den bisher deutlichsten Hinweis, was das nächste Modell in der neuen Generation von Elektrofahrzeugen sein könnte.

Zieht man einen Vergleich, beispielsweise zum e-Soul, welcher wohl nicht minder klobbig daherkommt, sehen die alten Modelle in der Tat „veraltet“ aus. Im Vergleich zum aktuellen KIA EV6 präsentiert sich der EV6 kastenförmig und hat eine nahezu flache Dachlinie. Er scheint deutlich größer zu sein, was den Sprung von „6“ zu „9“ erklärt. Der EV9 soll auf der „Electric Global Modular Plattform“, kurz E-GMP, die dank 800-Volt-Batterie schnelles Aufladen ermöglicht und eine große Reichweite bietet, beruhen.

Die rund fünf Meter lange Serienversion des SUVs wird in fünf Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigen, eine Reichweite von etwa 540 Kilometern haben in nur sechs Minuten Strom für zusätzliche 100 Kilometer Fahrstrecke laden können. Als erstes Modell wird der EV9 auch über „Over the Air“-Services (OTA) und „Feature on Demand“- Dienste (FoD) verfügen, die es den Kunden ermöglichen, Softwarefunktionen selektiv zu erwerben. Darüber hinaus wird er als erster KIA mit „AutoMode“ ausgestattet sein, der zukunftsweisenden autonomen Fahrtechnologie der Marke.

„Im äußeren Auftritt beeindruckt er durch ein markantes Profil, innen durch ein visionäres Interieur mit neuesten Technologien. Die faszinierende Ästhetik seines Außen- und Innendesigns verdankt der SUV der Kia-Designphilosophie „Opposites
United“ (Vereinte Gegensätze), die auf verschiedenen Säulen basiert.“

KIA

Neben der Länge von 4.930 mm fällt vor allem die Höhe des Fahrzeugs mit 1.790 mm auf. Die Breite von 2.055 mm erscheint da schon vernachlässigbar. Optisch fällt beim Concept der minimalistische Design-Ansatz auf. Beim Exterieur hat man auf auffällige Linienführung verzichtet und eher darauf geachtet die Flächen des Stromers für sich sprechen zu lassen. Am Auffälligsten ist jedoch sicherlich die Seitenansicht, wenn die Türen gegenläufig geöffnet sind. Ein Element, welches es so wohl eher nicht in Serie schaffen dürfte. 

Wie der EV6 GT setzt auch das Concept Car von KIA auf das neue „digitale Tigergesicht“. Dieses profitiert davon, dass vollelektrische Fahrzeuge keinen traditionellen Kühlergrill mehr benötigen. In Summe zeigt sich hierdurch eine geschlossene, farbige Front mit nachhaltiger Ausstrahlung. Bei der Vorstellung des Stromers konnten wir zudem am Grill das komplexe Sternenwolkenmuster bewundern. Dieses zeigt sich in Form einer stylischen Lightshow, die im abgeschalteten Zustand vollständig verborgen ist.

Ansonsten heißt es gerade beim KIA EV9 Concept die Fotos für sich sprechen zu lassen, wie ich finde. Denn bisweilen kann man noch nicht belastbar sagen, welche Details und Elemente in die 2023 kommende Serie Einzug halten. Sämtliche Fakten zum Konzeptfahrzeug haben wir bei Interesse in einem ergänzenden Artikel zusammen getragen.




KIA hat zur Vorstellung der „Electrification Everywhere“-Strategie nach Frankfurt eingeladen und hierfür die Reisekosten übernommen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf meine hier geschriebene ehrliche Meinung.

Der Beitrag KIA: „Electrification Everywhere“ – So will man es erreichen erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

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