#renault #scenic #news #futur #mobility #drivethechange #electric #together

Citroën ë-C4: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag

Citroën ë-C4: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag

Warning: Undefined array key "use_custom_image" in /var/www/htdocs/web9/treffen/wp-content/plugins/custom-about-author/display-about-author-block.php on line 134
Am Morgen, bevor ich mich zum Genesis All-Electric Media Test Drive 2023 in Berlin aufgemacht habe, traf der Citroën ë-C4 zum zweiwöchigen Test bei uns ein. Außer einer kurzen Probefahrt war leider nicht viel drin. Zwei Tage später dann schon. Oder besser gesagt in den darauffolgenden zwei Wochen, bis mich der ë-C4 von Citroën wieder verlassen hat.
Ein E-Auto, welches nicht nur als reiner Stromer auf die Straße kommt. Sondern auch in drei Benziner-Varianten sowie einer Diesel-Variante auf die Straße kommt. Fünf Ausstattungsvarianten stehen dabei zur Wahl. Wobei nicht jeder Antrieb, jede Ausstattungsvariante wählen kann. Dies und weitere, kleine feine Unterschiede versuche ich dir im nachfolgenden Review des Citroën ë-C4 näher zu bringen.
Bevor wir in den Test des Elektroautos von Citroën eintauchen sei noch erwähnt, die Eindrücke sind vollkommen subjektiv und spiegeln demnach nur unsere eigene Meinung wider. Ich denke aber, dass die Informationen, Eindrücke und Fotos in diesem Artikel ihren Teil dazu beitragen können, um sich ein erstes Bild des kompakten E-Autos zu verschaffen.
Wie immer gilt, somit auch bei diesem Test- und Erfahrungsbericht, sollten nach dem Lesen des Test- und Fahrberichts des Citroën ë-C4 von deiner Seite noch Fragen offenstehen, einfach melden und wir versuchen diese zu beantworten. Falls du deine Meinung zur Elektro-Kompaktlimousine von Citroën mit anderen Leser:innen teilen magst, macht dir gerne die Kommentarfunktion unter dem Review zunutze.

Citroën ë-C4: Schnittiger Schrägheck-Stromer mit dem gewissen Etwas

In einem hellen, auffälligen Island-Blau ist der ë-C4 vorgefahren. Beim Interieur hat man eher auf gedeckte Farben gesetzt, wie der Farbton Hype Black aufzuzeigen vermag. Für mich bereits auf den ersten Blick eine passende Kombination. Die die Kompaktlimousine mit schnittig-schrägen Heck und ein Dach, das zu schweben scheint, durchaus tragen kann.
Und dennoch ist es so, dass das Design der E-Limousine ein wenig polarisiert. Dabei kann ich einzelne Punkte im Design gar nicht besonders hervorheben, die man liebt oder eben nicht. Lediglich die Beobachtung, dass das E-Auto mal gefällt, mal weniger kann nicht verleugnet werden. So ist das aber eben im Leben. Geschmäcker sind glücklicherweise unterschiedlich.
Citroën ist es beim ë-C4 gelungen einen Hauch Eleganz, mit dynamischen und vorantreibenden Formen zu kombinieren. Die hohe Motorhaube verleiht dem E-Auto im Zusammenspiel mit großer Bereifung ein kraftvolles Auftreten. Der Hersteller ordnet den ë-C4 daher bewusst zwischen kompakter Limousine sowie sportlicherem SUV ein.
Eine Einordnung, welche E-Auto, mit einer Länge von 4360 Millimetern, einer Breite von 1800 Millimetern und einer Höhe von 1525 Millimetern durchaus erfüllt. Denn die Abmessungen sind in der Tat kompakt. Der Radstand beträgt 2670 mm. Die Maße weichen hierbei nicht zwischen Verbrenner-, Diesel- und Elektro-Variante ab.
Lediglich die Batterie findet sich im Boden des E-Autos vor. Verbaut war bei meinem Testwagen noch die „alte“ 50-kWh-Lithium-Ionen-Variante. Mittlerweile hat der Stromer ein Upgrade erfahren und es wird eine 54 kWh-Batterie verbaut, welche eine höhere Nickelkonzentration (80 Prozent Nickel, 10 Prozent Mangan und 10 Prozent Kobalt) aufweist. Was zu einer verbesserten Energiedichte und einer längeren Batterielebensdauer führt – die Reichweite soll auf bis zu 420 km nach WLTP-Zyklus ansteigen.
Wer mag, kann aber auch weiterhin die bestehende Elektrovariante mit einem 100 kW (136 PS) Motor und einer 50 kWh-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 360 km ermöglicht erstehen. Bei der Variante mit großer Batterie gibt es zudem ein wenig mehr Power: Der neue 115 kW (156 PS) Hybrid-Synchron-Elektromotor (HSM) bietet eine um 15 kW (20 PS) höhere Leistung bei gleichbleibender Effizienz.
Vorweg nehmen lässt sich, dass trotz gestiegener Batteriekapazität die Ladezeiten unverändert bleiben. Es stehen zwei Arten von bordeigenen Ladegeräten zur Verfügung: ein einphasiges 7,4 kW-Ladegerät als Standard und ein dreiphasiges 11 kW-Ladegerät als Option. Die Schnellladefähigkeit bleibt unverändert. Dazu in einem der späteren Punkte mehr.

Die Qual der Wahl beim Citroën ë-C4. Nicht nur beim Antrieb.

Eingangs bereits erwähnt haben Kund:innen die Qual der Wahl bei der Motorisierung und des Antriebs, wenn es darum geht, sich ein Citroën C4 zuzulegen. Dass für mich keine andere Option als die reine E-Variante offen stand, in puncto Antrieb, hat die Auswahl zumindest ein wenig erleichtert. Bei der Lackierung und Innenausstattung musste ich aber glücklicherweise ebenfalls nicht entscheiden.
Denn das wäre durchaus schwierig geworden. Bei der individuellen Gestaltung des neuen C4 können Kunden aus 31 Außenvarianten und sechs Innenraumambienten wählen. Die neue Kompaktlimousine wird in sieben verschiedenen Außenlackierungen erhältlich. Zusätzlich wird es fünf farbige Style-Pakete geben, die durch farbliche Akzente die vorderen Nebelscheinwerfer und den Airbump® gekonnt in Szene setzen. Nun weiß man auch, woher die Headline dieses Abschnitts im Review stammt.
Der Testwagen von uns fuhr im bereits erwähnten Island-Blau, einem Interieur in Hype-Black sowie der Ausstattungsvariante Shine vor. Die höchste der fünf zur Verfügung stehenden Varianten, welche sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Ferner gab’s als Sonderausstattung das elektrische Schiebedach, das Hifi-System sowie die induktive Ladestation hinzu. Hier aufgeführt, da alles mit dem bloßen Auge zu entdecken. Was man nicht direkt sieht, ist die optional verbaute Sitzheizung sowie das Park-Assist-360-Paket.
Im Innenraum dominiert vor allem der dunkle Hype-Black-Farbton. Was durchaus meinen Geschmack trifft, vor allem in der Verbindung mit einem aufgeräumten, in Ansätzen minimalistischem Design. Allerdings betont dies an einigen Stellen durchaus den Einsatz von viel Kunststoff. Besonders aufgefallen, als ich mich von der per Schubfach versenkbare Halterung für das Tablet des Beifahrers überzeugt habe. Nettes Gimmick, aber für unseren Alltag vollkommen unnötig. Den Platz hätte man dann eher für ein größeres Handschuhfach nutzen können. Geschmackssache eben.
Das rahmenlose digitale HD-Kombiinstrument besticht durch sein gut lesbares, für Citroën typisches grafisches Design. Wirkt durchaus gut aufgeräumt und hilft somit die relevanten Informationen im Blick zu behalten. Unterstützt durch das breite, farbige Head-up-Display wird Fahrer:in des E-Autos über weitere wichtige Fahrinformationen auf dem Laufenden gehalten. Hat mir insbesondere bei der Navigation gute Dienste geleistet, da das 10-Zoll-Touchscreen, in der Mitte des Fahrzeugs, von Anzeigeelemente durchaus überladen war.
Dies hat sich zuletzt auf der Rückfahrt nach Rüsselsheim gezeigt, als ich den Citroën ë-C4 am Ende des Testzeitraums abgegeben habe. Vor lauter Parkmöglichkeiten und Ladestationen war kaum noch die Straße zu erkennen. So sicherlich auch nicht gedacht. Wahrscheinlich wird es die Option zum Abschalten der Anzeige dieser Punkte geben. Stört dennoch erst einmal.
Bleiben wir noch kurz beim Innenraum, bevor wir auf das Fahrgefühl, die Eindrücke dabei und weitere technische Fakten zu sprechen kommen. Die Tablet-Halterung mal außen vor, diese hatte ich in einem der vorherigen Abschnitte schon angerissen. Vorzufinden sind 16 praktische Ablagen mit einem Gesamtvolumen von 39 Litern stehen für Innenraumkomfort.
Zum Zeitpunkt der Premiere des E-Autos verfügt dieses über die klassenbeste Kniefreiheit von 198 Millimetern, eine Schulterbreite von 1380 Millimetern und eine Ellbogenbreite von 1440 Millimetern. Diese Abmessungen sorgen für komfortable Verhältnisse auf der Rückbank, sodass drei Passagiere bequem Platz haben. Wobei es aus eigener Erfahrung immer auf die Größe der Mitfahrer:innen ankommt. Würde hier eher nur zu zweit im Fond fahren. Und größer als 1,80 m sollte man auch nicht sein, sonst macht man recht schnell Bekanntschaft mit dem Dachhimmel.
Der Kofferraum mit einem Volumen von 380 Litern lässt sich dank der niedrigen Ladekante von 715 Millimetern und der breiten Öffnung leicht beladen. Ist die Rückbank umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche. Im doppelten Kofferraumboden kann unter anderem das Ladekabel des elektrischen Citroën ë-C4 verstaut werden.

Vollelektrisch durch den Alltag mit dem Citroën ë-C4

Nach dem Einsteigen, der Schlüssel kann in der Tasche verbleiben, gilt es den Start/ Stopp-Knopf am Armaturenbrett zu drücken. Teilweise des Öfteren, vor allem, wenn der Stromer nicht erkennt, dass der linke Fuß feste auf der Bremse steht. Die Auswahl der Fahrmodi, drei an der Zahl: Eco, Normal und Sport, erfolgt über einen Taster der Mittelkonsole. Dort kann über Knopfdruck auch die Rekuperation eingeschaltet, beziehungsweise eine Parksperre eingelegt werden.
Was bereits bei der ersten Fahrt im E-Fahrzeug auffällt, geringe Lärmbelastung von außen. Insofern interessant zu erwähnen, da wir uns nicht in einem Elektroauto der Premium- oder Luxusklasse befinden. Citroën habe den Einfluss von Windgeräusche bewusst minimiert und das Abrollverhalten weiter optimiert. Zudem wurde der Motorraum besonders schallgedämmt. Große Glasflächen von insgesamt 4,3 Quadratmetern sowie das Panorama-Glasdach lassen viel Licht ins Innere des Modells.
Der 50-kWh-Akku in der Mittelkonsole soll eine rein elektrische Reichweite von bis zu 360 Kilometer ermöglichen. Ein Wert, an den ich nicht herangekommen bin, dazu aber in einem der folgenden Abschnitte mehr. Betrachten wir doch zunächst die Faktoren, welche ihren Einfluss auf die Reichweite ausüben. Die Fahrmodi. Je nach gewähltem Modi wird die Leistung des Stromers verringert. In Eco stehen 60 kW, in Normal 80 kW und im Sport-Modus die vollen 100 kW zur Verfügung. Dann soll auch der Sprint von 0 auf 100 km/h in 9,7 Sekunden möglich sein. Getestet habe ich dies allerdings nicht.
Was allerdings getestet wurde, war der Start an der Ampel von 0 gen 50 km/h. Dies schafft der Stromer in gerade einmal um die drei Sekunden. Dies bekommen viel hochmotorisierte Verbrenner nicht einmal hin. Über die „B“-Taste nahe dem Gangwahlschalter lässt sich die Rekuperation steuern. Ohne betätigte „B“-Taste rekuperiert der Citroën ë-C4 kaum. Mit betätigtem Taster durchaus. Allerdings nicht so stark, dass die Bremsleuchten angehen. One-Pedal-Drive gibt es daher nicht.
Bei der Fahrt selbst liegt das E-Auto gut auf der Straße. Dem tiefen Schwerpunkt sei Dank. An die Lenkung muss man sich allerdings ein wenig gewöhnen. Diese wirkt ein wenig zu lasch und nachgiebig. So zumindest mein Eindruck. Im Sport-Modus wird es eine Spur straffer. Auch, wenn noch Luft nach oben ist. Da es aber eh nicht schneller als 150 km/h geht, passt es auch so.

Reichweite, Verbrauch und Lademöglichkeiten im Blick

In den vorherigen Abschnitten bin ich nun schon auf einige Aspekte des vollelektrischen Fahrens mit dem Citroën ë-C4 eingegangen. Was man anmerken kann, schon zu diesem Zeitpunkt, ist, dass er durchaus zu überzeugen weiß. Jetzt gilt es, das Thema Laden noch ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Zunächst die Fakten meines Testfahrzeugs.
Der Citroën ë-C4 war vor allem im innerstädtischen Verkehr sowie auf Landstraßen unterwegs, als er bei mir zu Gast war. Gegen Ende war auch eine Autobahnfahrt dabei, als der Stromer zurück in die Heimat überführt wurde. Einen Langzeitspeicher gibt es beim Citroën ë-C4 leider nicht. Vielmehr musste man nach jeder Fahrt einen Blick auf die Verbrauchswerte wagen. Im Normal-Modus bin ich in der Regel bei um die 16 bis 17,6 kWh/ 100 km gelandet.
Konnte allerdings auch unter dem Durchschnittsverbrauch landen, welcher der Hersteller angegeben hat. Das war aber vor allem im reinen Stadtverkehr der Fall. Finde es aber durch die fehlende Transparenz beim Verbrauch durchaus schwierig, das richtige Maß zu finden. Zwischen sparsam und dennoch zügigem Fahren. Hier könnte man durchaus nachbessern. Ebenso bei der Ladeleistung.


11 kW Wechselstrom (AC)

4 Stunden 40 Minuten

Von 0 auf 100 Prozent


50 kW Schnellladesäule (DC)

42 Minuten

Von 10 auf 80 Prozent


150 kW Schnellladesäule (DC)

26 Minuten

Von 10 auf 80 Prozent
Peak-Leistung 100 kW

Die Ladeleistung des ë-C4 habe ich den technischen Daten entnommen sowie den Daten aus der EVDatabase. Gerade beim Schnellladen wäre ein wenig mehr noch nett. Aber da auch der Akku eher „klein“ ausfällt, für ein Stadtfahrzeug aber vollkommen ausreichend, passt es in der Gesamtbetrachtung eben doch.

Citroën ë-C4: Preise & Förderung durch Umweltbonus

Sollten dich die bisherigen Eindrücke des Citroën ë-C4 überzeugt haben, dann ist es nun wohl an der Zeit einen Blick auf die Preise zu werfen. Auch ob die Förderung durch den Umweltbonus für das Elektroauto von Citroën eine Option ist, will ich nicht unbeachtet lassen.
Der Umweltbonus E-Auto erfuhr zum 01. Januar 2023 eine Schärfung. Seit dem konzentriert sich die Förderung für elektrische Fahrzeuge nur noch auf Kraftfahrzeuge, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Dies bedeutet konkret, dass nur noch batterie- und brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge mit dem staatlichen Umweltbonus gefördert werden. Hierdurch reduziert sich die Förderung von E-Autos maßgeblich.
Konkret wird der Kauf von reinen Elektroautos (batterie- oder brennstoffzellenbetrieben) seit Januar 2023, je nach Kaufpreis, mit 3.000 bis 4.500 Euro bezuschusst, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Ab dem 1.9.2023 werde der Kreis der Antragsberechtigten zudem auf Privatpersonen begrenzt. Für E-Autos über 45.000 Euro Nettolistenpreis entfällt der Umweltbonus ab dem 1. Januar 2024 vollständig. Die Förderung für Plug-in-Hybride lief Ende 2022 aus.


Citroën ë-C4 – Feel

ab 37.540 Euro


Citroën ë-C4 – Feel Pack

ab 38.200 Euro


Citroën ë-C4 – C-Series

ab 39.390 Euro


Citroën ë-C4 – Shine

ab 40.540 Euro

Die Preisliste hat den Stand vom 07.02.2023 und bezieht sich auf die „alte“ Variante des Citroën ë-C4 mit kleinem Akku. Dies hat bei meinem Testwagen in der Farbe Island-Blau sowie dem Interieur in Hype Black dazu geführt, dass der Preis bei 40.540 Euro begonnen hat.
Ferner gab’s als Sonderausstattung das elektrische Schiebedach, das Hifi-System sowie die induktive Ladestation hinzu. Was man nicht direkt sieht, ist die optional verbaute Sitzheizung sowie das Park-Assist-360-Paket. Dafür wurde in Summe nochmals 4100 Euro fällig. Womit am Ende unter dem Strich ein Listenpreis von 44.640 Euro stand.

Fazit zum Test des Citroën ë-C4

Langstreckentauglichkeit sucht man fairerweise bei diesem E-Auto vergebens. Denn der Akku leert sich auf der Schnellstraße/ Autobahn schneller als einem lieb ist, trotz Begrenzung auf 150 km/h. Dafür ist der Citroën ë-C4 aber auch nicht erdacht. Er versteht sich eher als E-Fahrzeug für den Alltag. Und dort überzeugt er dann auch mit recht sparsamen Verbrauch.
Ebenso muss man in puncto Ausstattung keine allzugroßen Einschränkungen hinnehmen. Man merkt durchaus, dass im Vergleich zu Fahrzeugen ein, zwei Klassen darüber Unterschiede vorhanden sind. Was sich aber natürlich selbst erklärt. Für den Preis, den man derzeit für den Citroën nach Abzug des Umweltbonus und Innovationsprämie bezahlt, bekommt man allerdings ein rundes Paket.
Und selbst, wenn einem das Design nicht zusagen sollte, gibt es Alternativen. Der Mokka-e von Opel sowie der Peugeot e-2008 bauen allesamt auf der gleichen Basis auf. Bei der Technik ist man recht vergleichbar unterwegs, beim Design gibt es Unterschiede. Doch dazu in den nächsten Testberichten mehr.



Disclaimer

Der Citroën ë-C4 wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei, für den Zeitraum von zwei Wochen zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

Der Beitrag Citroën ë-C4: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

Avatar


Avatar

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu. Datenschutzerklärung