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VW investiert Milliarden für „alte“ Xpeng-Plattform

VW investiert Milliarden für „alte“ Xpeng-Plattform

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Die Volkswagen Group hat ihre Bemühungen zur Stärkung ihrer Position auf dem chinesischen Automobilmarkt intensiviert. Dies erfolgt durch strategische Partnerschaften zwischen der Marke VW und Xpeng sowie zwischen Audi und SAIC. Volkswagen hat eine technologische Rahmenvereinbarung mit dem chinesischen Elektroauto-Start-Up Xpeng unterzeichnet. In dieser Zusammenarbeit ist zunächst die gemeinsame Entwicklung von zwei Elektromodellen der Marke VW für das Mittelklasse-Segment geplant.

Aufbauen sollen diese E-Autos auf einer Plattform von Xpeng und werden speziell für den chinesischen Markt entwickelt. Ab dem Jahr 2026 sollen diese das Angebot um die MEB-E-Autos erweitern. Interessanterweise hat sich herausgestellt, dass die beiden neuen Modelle, die aus der Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und Xpeng hervorgehen, die Edward-Plattform von Xpeng nutzen werden. Diese Plattform ist älter als die kürzlich vorgestellte SEPA 2.0-Plattform, die im neuen Xpeng G6 verwendet wird. Trotz der Investition von Volkswagen in Xpeng wird also eine ältere Plattform für die neuen Modelle verwendet.

Die Edward-Plattform ist bereits in den aktuellen Modellen Xpeng P7 und G9 im Einsatz und hat sich in der Praxis bewährt. Sie bietet eine solide Basis für die Entwicklung neuer Elektroautos und ermöglicht es Volkswagen, schnell auf den chinesischen Markt zu reagieren. Ferner könnte die Nutzung einer bereits bestehenden und erprobten Plattform dazu beitragen, die Entwicklungszeit und -kosten zu reduzieren.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die Edward-Plattform trotz ihres Alters immer noch eine hochmoderne Technologie darstellt. Sie bietet eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern und unterstützt fortschrittliche Funktionen wie autonomes Fahren und V2X-Kommunikation. Ferner hat der CEO von Volkswagen, Oliver Blume, in einer Pressekonferenz bestätigt, dass die Edward-Plattform mit der Technologie von Volkswagen kombiniert wird. Dies lässt darauf schließen, dass die neuen Modelle, die aus der Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und Xpeng hervorgehen, eine Mischung aus den Stärken beider Unternehmen darstellen werden.

Letzteres gilt es natürlich aufzuzeigen und zu beweisen. Bis 2026 ist noch ein wenig Zeit. Insgesamt zeigt die Entscheidung für die Edward-Plattform, dass Volkswagen und Xpeng pragmatisch und flexibel agieren, um die Herausforderungen des chinesischen Marktes zu meistern. Muss gar nicht so verkehrt sein.

Quelle: Automotive News Europe – VW to use Xpeng’s older ‚Edward‘ platform for new EVs

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