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Opel Astra Electric: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag

Opel Astra Electric: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag

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Zwei Wochen war der Opel Astra Electric bei uns zu Gast. Die günstigste Zeit war dies, Ende Oktober – Anfang November, nicht. Denn bekanntermaßen sind die Temperaturen als auch die Witterungsbedingungen nicht gänzlich ideal. Was sich bei Elektroautos dann auch im Verbrauch niederschlägt. Stichwort: Klimaanlage. Aber unabhängig davon war er uns ein guter Begleiter. Ob er das auch für dich wird, das wird hoffentlich das nachfolgende Review klären können.

Da es derzeit nur eine Ausstattungs-, Motorisierungs- und Batterievariante des Opel Astra Electric gibt, ist so viel Spielraum augenscheinlich gar nicht vorhanden, wie das E-Auto bei uns vorfahren konnte. Im Laufe des Testberichts wird sich dennoch zeigen, dass es die ein oder andere Upgrade-Möglichkeit gibt. Auffällig ist auf jeden Fall die aufpreispflichtige Lackierung in Kobalt Blau (Metallic). Ob zu einem späteren Zeitpunkt weitere Varianten und Wahlmöglichkeiten bei Motorisierung oder Batterie vorhanden sein werden, haben die Rüsselsheimer bisher nicht beantwortet.

Bevor wir in den Test des Elektroautos von Opel eintauchen sei noch erwähnt, meine Eindrücke sind vollkommen subjektiv und spiegeln demnach nur meine eigene Meinung wider. Ich denke aber, dass die Informationen, Eindrücke und Fotos in diesem Artikel ihren Teil dazu beitragen können, um sich ein erstes Bild des Opel Astra Electric zu verschaffen.

Wie immer gilt, somit auch bei diesem Test- und Erfahrungsbericht, sollten nach dem Lesen des Test- und Fahrberichts des kompakten Stromers von Opel von deiner Seite noch Fragen offenstehen, einfach melden und ich versuche diese zu beantworten. Falls du deine Meinung zum Astra Electric von Opel mit anderen Leser:innen teilen magst, macht dir gerne die Kommentarfunktion unter dem Review zunutze.


Opel Astra Electric: Überzeugender Schrägheck-Stromer?

Neben Corsa, Mokka, Combo und Zafira haben die Rüsselsheimer auch den Astra unter Strom gesetzt. Und zwar nach der Plug-in-Version komplett. Mit dem Opel Astra Electric kommt dieser einmal als kompakter Schrägheck-Stromer daher, als Astra Sports Tourer Electric aber auch als Elektro-Kombi. 

Der Fokus liegt hier auf dem kompakten Schrägheck aus Rüsselsheim. Wobei beide Fahrzeuge in verschiedenen Punkten stark vergleichbar sind. Dies werden wir entsprechend im Testbericht aufzeigen. Die Besonderheit, Opel geht den Weg von BMW und lässt dem Kunden die Wahl, mit welchem Antrieb er unabhängig vom jeweiligen Automodell unterwegs sein will: Elektro, Benzin, Diesel oder Plug-in-Hybrid.

An der Optik ändert sich durch das flexible Antriebskonzept nichts und so sieht auch der neue Opel Astra Electric aus wie ein ganz normales Kompaktklassemodell aus Rüsselsheim. Der Antrieb unterscheidet sich jedoch deutlich von den Verbrennermodellen und den Motor kennt man bereits vom identisch motorisierten Peugeot e-308. Ordentliche 115 kW/ 156 PS an der Vorderachse, 270 Nm Drehmoment – gespeist aus einer 54-kW-Batterie – taugen für dynamisches Fortkommen, ein Höchsttempo von 170 km/h und eine Reichweite von 418 Kilometern (WLTP) stehen auf dem technischen Datenblatt des E-Autos.

Aus diesem gehen ebenfalls weitere Daten hervor. So bringt es das E-Fahrzeug auf eine Länge von 4374 mm, eine Breite von 1860 mm sowie eine Höhe von 1470 mm. Der Radstand wird mit 2675 mm angegeben. Bei einem vergleichsweise geringen Gesamtgewicht von 1700 Kilogramm. Damit ist der Stromer nicht schwerer als die PHEV-Variante. Hierfür hat man allerdings auch ein wenig Hand angelegt und die Heckklappe unter anderem aus Kunststoff umgesetzt.

Wem das Platzangebot, in der normalen Schrägheckvariante nicht reichen sollte (352 Liter), kann sich beim Opel Astra Electric für den Sports Tourer entscheiden, der hinter den Rücksitzen ein Volumen von 516 Litern Laderaum bietet. Wer die Rücksitze umklappt, nutzt eine lange Ladefläche und bis zu 1.553 Litern Volumen. Für die Schrägheck-Variante gilt: Umgeklappt packt dieser bei 1,02 Meter Gepäckraumbreite knapp 1,3 Kubikmeter weg.

Sprintfähigkeiten erwartet man bei diesem Exemplar eines vollelektrischen Astra nicht. Und dennoch kommt dieser zügig auf 100 km/h. 8,5 Sekunden werden für den Sprint von 0 auf 100 km/h im Datenblatt angegeben. Wichtiger als seine Sprintfähigkeit sind jedoch alltägliche Werte. Diese lassen sich per Kippschalter in der Mittelkonsole entsprechend steuern.

Per Kippschalter bietet der Astra Electric drei Stufen. Bei „Eco“ gibt die Bordelektronik auskömmliche 108 PS und 220 Nm Drehmoment frei, bei „Normal“ sehr ordentliche 136 PS und 250 Nm und in Stellung „Sport“ die volle Ladung von 156 PS und 270 Nm. Gefahren sind wir das E-Auto vor allem im normalen Fahrmodus. Mehr als ausreichend. Selbst der Eco-Modus ist hier mehr als zufriedenstellend. Nach oben begrenzt sind alle Fahrmodi gleich bei 170 km/h Höchstgeschwindigkeit.

E-Motor oder nicht – kein Einfluss auf Optik des Opel Astra Electric

Zur Optik des Astra muss man nicht viele Worte verlieren. Er hat ein altbekanntes Auftreten mit ansprechenden Designelementen verbunden, wodurch es gelingt dem Schrägheck auch optisch Richtung Zukunft zu steuern. Einen Unterschied im Auftreten gibt es durch die verschiedenen Antriebsarten jedoch nicht.

Erfreulich ist die Tatsache, dass Opels Kompakter nicht bloß ein Zwilling des Peugeot 308 ist, sondern überzeugt mit individuell gefälteltem Blech, wuchtigen Radkästen und – natürlich – der „Vizor“-Front. Und damit das Kompass-Design der sich kreuzenden Linien auch hinten aufgeht, steht die dritte Bremsleuchte senkrecht. Dabei ist es gerade der Vizor, der dem bekannten Modell einen moderneren Touch verleiht.

Die Batterien sind praktisch im Unterboden untergebracht – so geht kein Platz für Passagiere und Gepäck im Innenraum verloren. Ferner senkt die tiefe Position des Akkus den Schwerpunkt des Fahrzeugs und trägt dazu bei, dass der Astra Electric satt auf der Straße und in Kurven liegt. Ebenso konnte die Torsionssteifigkeit nochmals um 31 Prozent erhöht werden, was dem rein elektrischen Astra in Verbindung mit umfangreichen Geräuschdämmungsmaßnahmen ein besonders hohes Komfortniveau ermöglicht.

Das E-Auto aus Rüsselsheim fährt in Serie auf hochglanzschwarzen 18 Zoll-Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design mit Radspeichenclips in Anthrazit vor. Diese sorgen im Zusammenspiel mit der bereits erwähnten Vizor-Front, wuchtigen Radkästen und einer Frontschürze im GS-Look für einen extra sportlichen Auftritt. Unterstützt wird der Auftritt durch die Zweifarb-Lackierung mit karbonschwarzem Dach sowie schwarzen Außenspiegelgehäuse. Der Kobalt-Blau-Farbton war für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Hier würde ich mich persönlich eher für einen Farbton in Karbon Schwarz oder Vulkan-Grau entscheiden. Schlußendlich aber Geschmackssache.

Der Innenraum präsentiert sich recht aufgeräumt. Auf das Wesentliche reduziert und dennoch nicht zu minimalistisch. Für die wichtigsten Einstellungen gibt es Hebel und Schalter. Darüber hinaus zeigen zwei 10 Zoll (ca. 25 cm) großen Widescreen-Displays alle wichtigen Funktionen wie beispielsweise den Ladezustand der Batterie, den Energiefluss oder die Reichweite an. Mit dem großen, optionalen Head-up-Display Intelli‑HUD sowie natürlicher Spracherkennung bleibt der Blick stets sicher auf die Straße und das Verkehrsgeschehen gerichtet. Insofern das HUD richtig eingestellt ist. Ansonsten verschmelzen Hinweise und Fahrbahn gefühlt miteinander. Zumindest stand ich vor der Herausforderung bei Anlieferung des E-Autos.

Auf Wunsch verwöhnen die gut konturierten Sitze mit Wärme, Belüftung und Massage-Funktion Fahrer und Beifahrer. Höchsten Sitzkomfort à la Opel bietet Astra Electric-Fahrern der ergonomische Sport-Aktiv-Sitz, wahlweise in Alcantara. Der von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierte Sitz überzeugt mit einer ausgezeichneten Seitenstabilität und vielfachen manuellen wie elektrischen Einstellmöglichkeiten.

In der zweiten Reihe muss man dann ein wenig flexibler sein. So bleibt in der Regel zwar ausreichend Raum für Kopf und Knie, allerdings erfordert der Einstieg in zweiter Reihe etwas Demut vor dem Design. Zudem ist es so, dass mit besonders großem Fahrer:in dann doch auch der Platz um die Knie enger wird, wie wir selbst erfahren mussten. Kommt hier eben immer darauf an, wer (mit)fährt.

Das breite Spektrum an verfügbaren Assistenzsystemen in der Serie umfasst Technologien von der automatischen Notbremsung mit Fußgängererkennung und Kollisionswarnung bis hin zur Spurerkennung, Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitswarnung, einem adaptiven Tempomat mit Stop-and-Go-Funktion sowie Einparkhilfen für Vorder- und Rückseite und einer 360-Grad-Rundumsicht durch die Intelli-Vision-Kamera.

Das optional erhältliche Intelli-Drive 2.0-System, das seine Premiere feiert, vereint zahlreiche elektronische Unterstützungen und ergänzt diese um einen halbautomatischen Spurwechselassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung zum ersten Mal.


Reichweite, Verbrauch und Lademöglichkeiten im Blick

In den vorherigen Abschnitten bin ich nun schon auf einige Aspekte des vollelektrischen Fahrens mit dem Opel Astra Electric eingegangen. Was man anmerken kann, schon zu diesem Zeitpunkt, ist, dass er durchaus zu überzeugen weiß. Jetzt gilt es, dass wir das Thema Laden noch ein wenig genauer unter die Lupe nehmen. Zunächst die Fakten meines Testfahrzeugs.

1184 km standen auf der digitalen Anzeige, als ich den Opel Astra Electric am Opel-Werk in Rüsselsheim wieder zurückgegeben habe. Diese Strecke hat er in gut zwei Wochen mit uns im Alltag zurückgelegt. Was dazu geführt hat, dass unterschiedlichste Fahrprofile auf der Agenda standen. Wir haben darauf geachtet, dass sowohl auf Landstraße und innerhalb der Stadt, als auch auf der Autobahn gefahren wurde. Somit ein guter Querschnitt, um ein Gefühl für den Verbrauch im Alltag des E-Autos zu erhalten. 

Ohne groß darum zu schreiben, 17,2 kWh/ 100 km standen auf der Anzeige. Nicht sonderlich nah am WLTP-Wert. Rechnerisch wären damit 296 km im Alltag möglich. Erreicht wurde dieser eher erhöhte Verbrauch sicherlich auch durch Witterungsumstände, als auch die Tatsache, dass der Autobahn- und Landstraßen-Anteil höher war. Bei Fahrten innerhalb der Stadt war es dem Astra Electric durchaus möglich, gar unter den angegebenen Energieverbrauch zu kommen.

Auf der anderen Seite darf man durchaus anmerken, dass der Verbrauch auch nicht wesentlich höher als die 17,2 kWh/ 100 km angestiegen ist. Selbst bei vollem Durchdrücken des Strom-Pedals auf der Autobahn. Wobei dieses E-Modell hierfür sowieso eher die nicht so ideale Wahl ist. Dennoch ist es so, dass der Astra Electric über eine präzise Lenkung verfügt, die gemeinsam mit dem tiefen Schwerpunkt dazu führt, dass der Stromer spurtreu unterwegs bleibt.

Geladen werden muss dann aber doch irgendwann. An der Gleichstromsäule (100 kW) dauert die Ladung rund 30 Minuten, bei der Wallbox (dreiphasig, 11 kW) muss man an die fünfeinhalb Stunden einplanen. Die Ladekurve am HPC-Charger schaut da nicht ganz so zufriedenstellend aus. Mit bis zu maximal 100 kW soll er laden können. Nach einem kurzen Peak bei 96 kW geht es dann aber stufenweise zurück auf im Schnitt 76 kW bis zu 80 Prozent. Ein stabilerer Verlauf wäre hier durchaus wünschenswert.


11 kW Wechselstrom (AC)

5 Stunden 30 Minuten

Von 0 auf 100 Prozent


50 kW Schnellladesäule (DC)

50 Minuten

Von 10 auf 80 Prozent


100 kW Schnellladesäule (DC)

26 Minuten

Von 10 auf 80 Prozent
Peakladeleistung 96 kW


Opel Astra Electric: Preise & Förderung durch Umweltbonus

Sollten dich die bisherigen Eindrücke des Schrägheck-Stromers überzeugt haben, dann ist es nun wohl an der Zeit einen Blick auf die Preise zu werfen. Auch ob die Förderung durch den Umweltbonus für das Elektroauto von Opel eine Option ist, will ich nicht unbeachtet lassen.

Der Umweltbonus E-Auto erfuhr zum 01. Januar 2023 eine Schärfung. Seit dem konzentriert sich die Förderung für elektrische Fahrzeuge nur noch auf Kraftfahrzeuge, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Dies bedeutet konkret, dass nur noch batterie- und brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge mit dem staatlichen Umweltbonus gefördert werden. Hierdurch reduziert sich die Förderung von E-Autos maßgeblich.

Konkret wird der Kauf von reinen Elektroautos (batterie- oder brennstoffzellenbetrieben) seit Januar 2023, je nach Kaufpreis, mit 3.000 bis 4.500 Euro bezuschusst, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Seit dem 1.9.2023 wurde der Kreis der Antragsberechtigten zudem auf Privatpersonen begrenzt. Für E-Autos über 45.000 Euro Nettolistenpreis entfällt der Umweltbonus ab dem 1. Januar 2024 vollständig. Die Förderung für Plug-in-Hybride lief Ende 2022 aus.


Opel Astra Electric

40.202,50 Euro

Stand Anfang November 2023 gibt es lediglich eine Variante des Astra Electric, wodurch die Auswahl recht schnell getroffen ist. Der Listenpreis ist hierbei mit 40.202,50 Euro gesetzt, inkl. Überführung. Aufpreispflichtig hinzu kommt die Lackierung. In unserem Fall Kobalt Blau (Metallic) für 850,00 Euro. Ferner waren die Ausstattungspakete Anhängervorrichtung (775,00 Euro), Tech-Paket (700,00 Euro), Leichtmetallräder (460,00 Euro), Komfort- (850,00 Euro) und Infotainment-Paket (800,00 Euro) vorzufinden. Womit man bei einem Preis von 44.637,50 Euro landet. 

Ein durchaus selbstbewusster Preis, mit dem sich die Rüsselsheimer am Markt präsentieren. Vor allem, wenn man darauf blickt, was es derzeit an Marktbegleiter-Angeboten vorzufinden gibt. Und dennoch ist es so, dass auch der Astra Electric seinen Absatz finden wird. Wenn auch nicht so stark, wie der kleine Bruder, der Opel Corsa-e.


Fazit zum Test/ Review des Opel Astra Electric

Zwei Wochen und knapp über 1100 km, die auf dem digitalen Tacho des Opel Astra Electric standen. Eindrücke genug, um ein Fazit über diese Fällen zu können. Was gefallen hat, dass ein weiterer „Opel-Klassiker“ nun auch vollelektrisch auf der Straße unterwegs ist. Ohne Kompromisse beim Design gegenüber der anderen Antriebsvarianten.

Das Design selbst wirkt erfrischend, modern und die ins Jahr 2023 geholt. Details wie der Opel Vizor tragen hier ihren Teil dazu bei. Auch das aufgeräumte Cockpit im Zusammenspiel mit Head-up-Display, Sprachsteuerung, Komfortsitzen, induktivem Laden des Smartphones, usw… lädt zum Verweilen ein. Auch, wenn das Navi ab und an ein wenig bei der Eingabe hing. Halb so schlimm.

Nicht ganz so berauschend ist da schon eher der Preis, der das ansonsten überzeugende Gesamtpaket des Opel Astra Electric in einem nicht ganz so positiven Licht erstrahlen lässt. Vollausgestattet landet der Stromer bei um die 45.000 Euro. Die günstigste Verbrenner-Variante steigt knapp 12.000 Euro unter der E-Variante ein. Zum Vergleich ein Tesla Model 3 Standard mit mehr Reichweite, Leistung und dennoch mit Anhängerkupplung liegt in einer ähnlichen Preis-Range.

Spielen natürlich hinsichtlich ihres Segments nicht in einer Klasse, aber der Vergleich wird aufkommen bei Betrachtung der Einpreisung und wird daher genannt. Sollte es gelingen den Astra Electric noch ein wenig im Preis zu drücken und mit Tech-, Komfort- und Infotainment-Paket unter 40.000 Euro zu halten, hat man ein sehr gutes Angebot geschaffen.



Disclaimer

Der Opel Astra Electric wurde uns für diesen Testbericht kostenfrei, für den Zeitraum von zwei Wochen zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unsere hier geschriebene ehrliche Meinung.

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